. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. on acht verbundenen Säulen vorgesetzt ist. ist ein Neubau aus dem Anfang des xix. n. Portal führt den Namen Bdb ed-Dschenne (Tor des Paradieses),das w. Bäb el-Rarb (), das s. Bäb d-Kible (), das ö.Bäb Däüd oder Bäb es-SUsele (Davids- oder Kettentor). An derOberschwelle der Türen steht eine Inschrift aus der Zeit Mämüns(216 d. Fl. = 831). Die Doppeltüren, mit kunstreichen Schlössern,stammen aus der Zeit Solimaus; die


. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. on acht verbundenen Säulen vorgesetzt ist. ist ein Neubau aus dem Anfang des xix. n. Portal führt den Namen Bdb ed-Dschenne (Tor des Paradieses),das w. Bäb el-Rarb (), das s. Bäb d-Kible (), das ö.Bäb Däüd oder Bäb es-SUsele (Davids- oder Kettentor). An derOberschwelle der Türen steht eine Inschrift aus der Zeit Mämüns(216 d. Fl. = 831). Die Doppeltüren, mit kunstreichen Schlössern,stammen aus der Zeit Solimaus; die sie bedeckenden Kupferplattensind mit zierlich gearbeiteten Nägeln befestigt. Das Innere des Gebäudes hat einen Durchmesser von 53m undist durch zwei konzentrische Reihen von Stützen geteilt. Die ersteReihe, welche den äußeren Umgang abschließt, hat 8 sechseckigegeächselte Pfeiler und 16 Säulen. Die Säulenschäfte, Mono-lithe aus Marmor, von verschiedenen Farben, Formen und Höhen,stammen aus älteren Gebäuden, vielleicht aus dem hadrianischeuJupitertempel. Auch die ganz verschiedenartigen Kapitale gehören. a. es-Sttchra (der heilige Fels) b. Bäb ed-Dschenne (Tor desParadieses) c. Bäb el Rarh (Westtor) d. Bäb el-Kible(Südtor) e. Bäb es Silsele (Davids- oderKettentor) f. Mehkemet Däüd (Kubbet es-Silsele, Kettendomoder Gericlitsplatz Davids). der spätrömischen oder frühbyzantinischen Kunst an; eines trugfrüher ein Kreuz. Obenauf sind zur Erreichung der gleichmäßigenHöhe von 6m byzantinische Kämpfer mit Ornamenten (versteckthinter Plattenbekk-idung) gelegt, auf diesen ruhen kleine Aufsätze sind durch Eisenstangen verankert, mit neben-undübergelegten Balken, die unten mit getriebenen Kupferplatten ver- e. Der Tempelplalz. JERUSALEM. J. Route. 51 kleidet sind. Über den Balken liegen Marmorplatten, welche gegendie Umfassungsmauern bandartig vorstehen, gegen c(lie Rotundedurch Schnitzwerk verdeckt sind. Unter dem Balkeneinsatz i


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