. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. Pinnipedia, Körperbau. 545 hörknöcheldien massig uiul scliwer. Der Alisphenoidkanal kann fehlen. Sehr weit ist der Canahs infraorbitalis, entsprechend der GröÃe des 2. Astes des Trigeminus. der zu den Tasthaaren zieht. Die \Virl)elsäule hat in der Regel 15-{-5 Thorako-Lumbalwirbel und 3â4 Sakralwirbel. Die Zahl der Kaudahvirbel spielt zwischen 15 und 8. Durch groÃe Beweg- lichkeit der Wirbelsäule sind die Otariidae ausgezeichnet. Im Gehirn sind die groÃen Hemis


. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. Pinnipedia, Körperbau. 545 hörknöcheldien massig uiul scliwer. Der Alisphenoidkanal kann fehlen. Sehr weit ist der Canahs infraorbitalis, entsprechend der GröÃe des 2. Astes des Trigeminus. der zu den Tasthaaren zieht. Die \Virl)elsäule hat in der Regel 15-{-5 Thorako-Lumbalwirbel und 3â4 Sakralwirbel. Die Zahl der Kaudahvirbel spielt zwischen 15 und 8. Durch groÃe Beweg- lichkeit der Wirbelsäule sind die Otariidae ausgezeichnet. Im Gehirn sind die groÃen Hemisphären breit, auffallend umfang- reich, auch kaudalwärts und l)edecken dadurch das Kleinhirn und weisen wie bei Carnivora fissipedia 4 konzentrische, bogige Gyri um die Fissura. Fig. 40,'). Längsdurchschnitt durch die Nasenhöhle von Phoca vitulina. m Maxilloturbinale; /. Nasoturbinale, -'â7 die niedianen Ethnioturbinalia. '/i- Sylvii auf. Diese ist mit der Fissura ihinalis verbunden. Wie bei Fissi- pedia, erreicht die Fissura splenialis die Mantelkante; der Gyrus fornicatus ist aber, wenn auch wenig, gefurcht. Die Lobi olfactorii sind nur schwach entwickelt, der Nervus olfactorius klein, so daà die Pinnipedia den mikros- matischen Tieren zuzurechnen siinl. Dementsprechend finden sich zwar noch 5 Endoturbinalia mit (5 Riech- wülsten, dieselben sind aber kurz und die Regio olfactoria überhaui)t sehr wenig umfangreich. Demgegenüber besitzt das Maxilloturbinale eine enorme Ent- wickelung. füllt den gröbten Teil der Nasenhöhle und schlieÃt das lange, schmale Nasoturbinale von der äuÃeren knöchernen Nasenöflfnung aus. Da das Maxilloturl)inale ästig ist. schlieÃt es sich auch hierin dem Zustand der ,.Hypomycteri" an, wie ihn eben die Arctoidea. aber unter makrosmatischen Verhältnissen, darbieten. Pneumatische Sinus fehlen. Die äuÃeren Nasen- ötfnungen sind durch die Elastizität ihrer Wände geschlos


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