. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Vereins-Nachrichten. 79 gut, solche, welche sie besser und solche, die sie vorzüglich machen. Das muà auch sein, denn gerade hieraus ent- steht jener Wettstreit der Meinungen, welcher befruchtend auf das Ganze wirkt. â Solche Menschen aber, welche gar nichts zu leisten vermögen, weil sie zu faul sind zu denken und zu energielos um zu wollen, solche, welchen das Studium â nein, schon das Lesen â von Büchern eine Qual ist oder welche nur mittun, um etwas zu âprofitieren", kommen für unsere Sache überhaupt nicht in Betracht, auf solche Mitg


. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Vereins-Nachrichten. 79 gut, solche, welche sie besser und solche, die sie vorzüglich machen. Das muà auch sein, denn gerade hieraus ent- steht jener Wettstreit der Meinungen, welcher befruchtend auf das Ganze wirkt. â Solche Menschen aber, welche gar nichts zu leisten vermögen, weil sie zu faul sind zu denken und zu energielos um zu wollen, solche, welchen das Studium â nein, schon das Lesen â von Büchern eine Qual ist oder welche nur mittun, um etwas zu âprofitieren", kommen für unsere Sache überhaupt nicht in Betracht, auf solche Mitglieder kann doch jeder Verein gerne verzichten und diese werden wohl auch nie geneigt sein, einzulenken in neue VEREIN5'#Tf|T#Y NACHRICHTEN Für den Inhalt der Vereinsnachrichten tragen die Schriftführer der einzelnen Vereine die volle Verantwortung. âHertha", Vereinigung für Aquarien- und Terrarien- kunde zu Berlin. (E. V.) Sitzungslokal: âWendt's Centralclubhaus", am Königs- graben 14 a. Sitzung vom 2. Februar 1905. âBlätter" No. 5 brachten die vorzüglichen Schemata für die Kreuzungsversuche zwischen lebendgebärenden Kärpflingen, deren auch wir uns gern bedienen werden. Wenn jedoch Herr Thumm schreibt, daà Weibchen, die 2 Monate lang abgesondert keine Jungen gebracht haben, einwandfrei zu Kreuzungsversuchen benutzt werden können, müssen wir dem entgegenhalten, daà nach unsern Erfahrungen die Zeitdauer für die Entwicklung der Jungen länger sein kann, wenn das befruchtete Weibchen bei kühler Temperatur gehalten wird. So brachte beispiels- weise bei unserm Herrn Schultz ein Weibchen von Girard. caudim., welches 4 Monate lang vom Männchen getrennt war, Junge zur Welt, als ihm die Temperatur angenehmer wurde. Jedenfalls werden wir, um nach dieser Richtung hin jeden Einwand abzuschneiden, unsere Versuche nur mit solchen Tieren anstellen, welche kurz nach ihrer Ge- burt in Einzelhaft gesetzt,


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