. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Ãnzenden l©Ãnder. Freshwater fishes -- Austria. 28 Familie: ("atapliracti. flössen strahlen nicht g ob ändert, c h e n cl. bi IS zu m Aft Syn.: Cottus, Maks. IV, tab. 24, %. 2. â Mkib. tab. 17. â Bloch tab. 39, %⢠1 -â ^- Der Kopf ist in der Gegend der Kiemenspalte der breiteste Theil des Fisches, und zwar meist eben so breit, oder noch breiter als lang; seine Breite diffcrirt übrigens bedeutend thcils nach dem Um- stand, ob die Declcelstücke mehr oder weniger ge- hoben sind, theils auch, wie später


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Ãnzenden l©Ãnder. Freshwater fishes -- Austria. 28 Familie: ("atapliracti. flössen strahlen nicht g ob ändert, c h e n cl. bi IS zu m Aft Syn.: Cottus, Maks. IV, tab. 24, %. 2. â Mkib. tab. 17. â Bloch tab. 39, %⢠1 -â ^- Der Kopf ist in der Gegend der Kiemenspalte der breiteste Theil des Fisches, und zwar meist eben so breit, oder noch breiter als lang; seine Breite diffcrirt übrigens bedeutend thcils nach dem Um- stand, ob die Declcelstücke mehr oder weniger ge- hoben sind, theils auch, wie später bemerkt werden wird, nach dem Gcschlechte; durchschnittlich be- trägt die Kopflänge % der Gesannntlänge. Die grösste Körperhöhe unter der 1. E-üchenflosse be- traut etwas weniger als der Breite hinter der Pectoralbasis o-leich. Fig. 10. Kopf von vorn. der Totallänge und ist ; von da niunut sie bis zur Schwanzflosse ab, wo sie nur %oâ%3 derselben ausmacht. Die Augen sind nach oben, nur etwas schief nach seitwärts gerichtet, näher der Schnauze als Kiemenspalte, und klein, ihr Diameter beträgt beiläufig % der Kopflänge, ihr gegenseitiger Abstand 1 Durchmesser. Das Profil der Schnauze bildet beinahe ein Kreissegment, und vor den Augen fällt sie mit starker Wölbuno- oeoen den Mundrand ab. Beide Kinnladen sind uieichlano-, und sowohl Zwischen - und Unterkiefer als auch das Pflugscharbein (Vomer) mit einer breiten Binde von Sammtzähnen besetzt, die Gaumenbeine aber zahn- los und desgleichen die kurze, breite Zunge; die Mundspalte reicht häufig bis unter die Mitte des A-Uges. â Der Vordeckel träsrt einen nach aufwärts o-e- bognen Stachel, unter welchem ein viel kleinerer in der Haut verborgen steckt; der Deckel endet nach hinten in eine nicht scharfe Spitze, der Unterdeckel nach unten in einen vorwärts gerichteten, kurzen aber spitzen Stachel, der ebenfalls meist überhäutet ist. â Die Kiemen


Size: 2033px × 1229px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookcollectionbiod, bookdecade1850, bookyear1858