. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. 31 ein me-dianer Sagittalschnitt durchdiese gezeichnet. Letztererdemonstriert das Fehleneiner ausgeprägten und be-sonders differenzierten Hülleum das Secret k. Aufetwas weiter vorgeschritte-nen Stadien, wie sie als dieTotalansichten einer Sper-matophore in Fig. 32—34und als Seitenansicht undLängsschnitt von einemzweiten Object in Fig. 35und 36 sowie als Längs-schnitt eines dritten Stückesin Fig. 37 wiedergegebensind, ist der Austritt derKittmassen nahezu letzten Reste verlassenals der gallertige Strang (Fig. 33—37) den Ductus ejacu


. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. 31 ein me-dianer Sagittalschnitt durchdiese gezeichnet. Letztererdemonstriert das Fehleneiner ausgeprägten und be-sonders differenzierten Hülleum das Secret k. Aufetwas weiter vorgeschritte-nen Stadien, wie sie als dieTotalansichten einer Sper-matophore in Fig. 32—34und als Seitenansicht undLängsschnitt von einemzweiten Object in Fig. 35und 36 sowie als Längs-schnitt eines dritten Stückesin Fig. 37 wiedergegebensind, ist der Austritt derKittmassen nahezu letzten Reste verlassenals der gallertige Strang (Fig. 33—37) den Ductus ejacula-torius. Die halbkugeligen Blasen csind bereits ziemlich weit vorge-trieben und von ihrer mehrschich-tigen Membran umkleidet. DieSchnittbilder Fig. 36 und 37 lehren,daß zu dieser Zeit die gesamteSpermatozoenmasse s noch in derPatrone pa lokalisiert ist. Konser-viert man die Käfer auf diesemStadium, so zerfällt die Spermato-phore bei der Präparation faststets in zwei Komponenten, in die Patrone und in die Kittsubstanz, die, k-. Fig. 30. Die isolierte Spermatophore der Fig. k


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