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. Geschichte des Kostüms. PT^t^^^^^^l Wlf%i ^mj^^^^^^^^^^^H * /^^j^^^^^l fi ^ ?ml -iH m ^^BlUkI MriHäiH. NIEDERLANDE NETHERLAND PAYS-BAS GEDRUCKT UND VERLEGT BEI ERNST WASMUTH , BERLIN 164DEUTSCHLAND-GELEHRTENSTUBE UM 1500 Die Tafel beruht auf dem bekannten Kupferstichblatt A. Dürers, welches „derhl. Hieronymus im Gehäuse genannt wird. Der Stich ist i5i4 datiert, doch hatman das Recht, Architektur und Einrichtung um einige Jahre zurückzudatieren, daes die im Jahre i5i4 schon herkömmlichen sind. Die Gestalt des Heiligen und seinesLöwen sind hier fortgelassen. Das Zimmer mit seinen Steinwänden, der Balkendecke und der holzbekleidetenRückwand, die eher als Zwischenwand erscheint, mag am ehesten der Abtswohnungeines Klosters entsprochen haben, oder auch dem Studierzimmer eines gebildetenRatsherrn wie Pirckheimer. — Auch das zweite Fenster im Hintergrunde, dessenBogen durch die Rückwand des Zimmers geteilt wird, hat Butzenscheiben, wie imOriginal der hindurchspielende Schein der Sonne in der Fensternische erkennen läß dem Pilgerhut des Heiligen eine Stundenuhr (Sanduh


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