Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . buia, Gongylus — Otto, 1908); hier entsprechenihnen Vertiefungen auf der oberen Seite der proximalen Längsplä Voeltzkowia sind diese Vertiefungen sehr schwach, oft gar nichtausgebildet und nur auf Schnitten erkennbar. Die ganze Schuppe ist nicht eben, sondern erscheint im wesent-lichen in zweifacher Weise verbogen: einmal ist sie in Anpassung andie Rundung des Körpers in der Querrichtung gewölbt, was am bestenan Querschnitten durch den Körper der Voeltzkowia (Textfig. U), aberauch schon an isolierten Schuppen bei sorgfältiger Benutzung der


Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . buia, Gongylus — Otto, 1908); hier entsprechenihnen Vertiefungen auf der oberen Seite der proximalen Längsplä Voeltzkowia sind diese Vertiefungen sehr schwach, oft gar nichtausgebildet und nur auf Schnitten erkennbar. Die ganze Schuppe ist nicht eben, sondern erscheint im wesent-lichen in zweifacher Weise verbogen: einmal ist sie in Anpassung andie Rundung des Körpers in der Querrichtung gewölbt, was am bestenan Querschnitten durch den Körper der Voeltzkowia (Textfig. U), aberauch schon an isolierten Schuppen bei sorgfältiger Benutzung derMikrometerschraube zu sehen ist; dann aber ist der freie Schuppenrand 614 W. J. Schmidt, zur Erzielung eines dichten Aneinanderschließens der Schuppen aufden Körper zu leicht umgeknickt (Textfig. S). Die Oberfläche der Schuppeist glatt; Kielbildungen fehlen durchaus; sie wären bei der grabendenLebensweise auch unangebracht. So bilden die Schuppen ein glattes,dicht schHeßendes Kleid, das beim Wühlen im Sande die Reibung Ks. Hs:. Textfig. A. ö.


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