Archive image from page 862 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 39 Das Centralnervensystem der Monotremen und Marsupialier. 827 dass die Furche sich gabelig theilt. Ich bezeichne diese wichtige Stelle als Furca (siehe unten;. Im basalen Theil ist die F. hippocampi an einer Stelle getroffen, wo sie bereits sehr seicht ist. Von einer gabeligen Theilung ist hier nichts mehr zu sehen. Auch die Formation der Fascia dentata, welche im dorsalen Theil sehr


Archive image from page 862 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 39 Das Centralnervensystem der Monotremen und Marsupialier. 827 dass die Furche sich gabelig theilt. Ich bezeichne diese wichtige Stelle als Furca (siehe unten;. Im basalen Theil ist die F. hippocampi an einer Stelle getroffen, wo sie bereits sehr seicht ist. Von einer gabeligen Theilung ist hier nichts mehr zu sehen. Auch die Formation der Fascia dentata, welche im dorsalen Theil sehr scharf ausgeprägt ist, ist im basalen Theil, weil sie hier nicht so weit oralwärts reicht, nicht mehr zu finden. Oberhalb des „beilförmigen' Marklagers sieht man - allerdings undeutlich infolge der starken Differenzirung — den Sulcus postsylvius anterior. Medial von dem beilförmigen Marklager schneidet die Fissura rhinalis lateralis ein. Sie ist auf der Figur nicht sichtbar, weil sie zu weit basal liegt. Der schmale Markstreifen, welcher medial von der Fissura rhinalis lateralis liegt, gehört schon zum Rhinencephalon. Dies rhinencephale Marklager bildet auf eine kurze Strecke den Boden des Unterhorns (die convexe Medial- wand wird von dem Ammonshorn, die concave Lateralwand von der basalen Masse des Linsen- bezw. Schweifkerns, die Decke von der grauen Begdeit- Substanz der Stria Cornea gebildet) und steht dann durch ein längliches graues Markfeld mit dem beilförmigen Marklager in Verbindung. In diesem grauen Markfeld findet man neben quergetroffenen Fasern auch zahlreiche schräg- und längsgetroffene Fasern. Fig. 17 (XVII, 5) fällt noch immer in die Mamillargegend. Das Ganglion habenulae ist ver- schwunden. An der ventrodorsalen Ecke des Tha- lamus liegt jetzt der Querschnitt der Habenula. In demselben findet sich übrigens noch immer ein Maschenwerk grauer Substanz, welches sich ventral- wärts etwas verdichtet. Im Thalamus selbst hat der Nucleus dorsomedialis po


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