. Fig 91. Blatt und Blattquerschnitt von Abies brachyphylla Maxim. (vergrößert). Fig. 92. Blatt und Blattquerschnitt von Abies Mariesii Mast. (vergrößert). zweispitzigen Blätter sind gerinnt, hellgrün, unten gekielt und mit ziemlich hellweißen Spaltöffnungslinien versehen und stehen auf rautenförmigen Blattkissen. Der rot- bis bläulich-braune Zapfen ist zylinderisch geformt, abgestumpft, 8—1) cm lang und 3 cm dick, mit engstehenden, breit nierenförmigen, seitlich gelappten und gezähnten, ganz spitz auslaufenden Schuppen, sowie unten schmalen, oben rund- lichen, nicht hervorschauenden Brakteen.
. Fig 91. Blatt und Blattquerschnitt von Abies brachyphylla Maxim. (vergrößert). Fig. 92. Blatt und Blattquerschnitt von Abies Mariesii Mast. (vergrößert). zweispitzigen Blätter sind gerinnt, hellgrün, unten gekielt und mit ziemlich hellweißen Spaltöffnungslinien versehen und stehen auf rautenförmigen Blattkissen. Der rot- bis bläulich-braune Zapfen ist zylinderisch geformt, abgestumpft, 8—1) cm lang und 3 cm dick, mit engstehenden, breit nierenförmigen, seitlich gelappten und gezähnten, ganz spitz auslaufenden Schuppen, sowie unten schmalen, oben rund- lichen, nicht hervorschauenden Brakteen. Der eiförmige, kantige und schwärzliche Samen hat nahezu viereckigen Flügel. Abies Mariesii Masters, Maries Tanne. Japan, vom 36.° nördl. Breite bis zur Nordspitze von Hondo. (Fig. 92.) Schelle, Koniferen. 11
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