Schwäbische Glasmalerei . it goldenem und grünemRollwerk und der Inschrift:Antidotum Vitae , i i1i a c I P 0 n 03 o tt c s lUi a ^ c n0v^cnItl1| (EuUiölt unbUJnnftvmin-tcv Hlibt ^^ijOkittöljaull i>: Uäcin-itcii utbcm ^d|hiavfiUialtit. 15t)».(Vgl. Kunstgeschichtliches S. 39.) Maß: 23,5:--18 cm. Technik: Roter Überfangmit Ausschliff. Schmelzfarbcn. Erhaltung: Nur fragmen-tarisch. Erwerbung: Stammt ausdem Pfarrhaus Ingoldingen. ImJanuar 1887 vom BezirksamtRavensburg erworben. (Inven-tar 11, Nr. 9328.) Literatur: Keppler, Württembergs kirchliche Kunstalterthümer. Rottenburg 1888,S.


Schwäbische Glasmalerei . it goldenem und grünemRollwerk und der Inschrift:Antidotum Vitae , i i1i a c I P 0 n 03 o tt c s lUi a ^ c n0v^cnItl1| (EuUiölt unbUJnnftvmin-tcv Hlibt ^^ijOkittöljaull i>: Uäcin-itcii utbcm ^d|hiavfiUialtit. 15t)».(Vgl. Kunstgeschichtliches S. 39.) Maß: 23,5:--18 cm. Technik: Roter Überfangmit Ausschliff. Schmelzfarbcn. Erhaltung: Nur fragmen-tarisch. Erwerbung: Stammt ausdem Pfarrhaus Ingoldingen. ImJanuar 1887 vom BezirksamtRavensburg erworben. (Inven-tar 11, Nr. 9328.) Literatur: Keppler, Württembergs kirchliche Kunstalterthümer. Rottenburg 1888,S. XXXXIV, ; Beck, Die Glasmalerei im „Überblick, Diözesan-Archi\ von Schwaben,14. Jahrg. 1896, S. 122. Bemerkungen: Der betreffende Abt war Michael Gaißer 1595—1606. Vgl. überihn Martini, Geschichte des Klosters und der Stadt St. Georgen; Kalchschmidt, Ge-schichte des Klosters, der Stadt und des Kirchspiels St Georgen; und die Handschriftendes Gr. Generallandesarchivs Karlsruhe i. B., Nr. 495 — Schwäbisch, um 1600. 82, Kopfstück einer Scheibe mit Viererzug. In einem offenen schwarzen Wagen befindet sich eine Gesellschaft von drei Herren und zwei Damen in Zeitkostümen. DerWagen ist ä la Daumont bespannt: das vordere Sattel- und Handpferd und das hintereHandpferd werden von eineni Reiter gelenkt. In der Ferne Kirche und Häuser, amHorizont Berge. 124 Schwäbisch, um 1600 Uhn, 1601 Maß: 8,5 - 20 cm. Technik: Grau in grau gemalt. Hie und da Kunstgcib und : Tadellos. Erwerbung: Geschenk von I^rofessor Dr. Segler in Stuttgart 1872 (Inventar I,Nr. 1444). Ulm, 1()()1. 83. Riinde Wappenscheibe von Ehingen und Schad. Das Allianzwappen ruht auf grün-blauem Fliesenboden. Rechts das von Ehinger, in der Veränderung seit 1548, rotund gelb quadriert; 1. und 4. (Stammwappen) zwei schräg gekreuzte silberne Heuriffelnmit gelben „Stelen (Haken) in Rot; 2. und 3. ein gold bewehrter roter Schwan in : ein roter Schwancnrumpf zwische


Size: 1444px × 1730px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectglasspa, bookyear1912