. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 141. Entwicklung des Coccidium oviforme (Nr. 7—9 nach Balbiani). 1. Erwachsener encystierter Parasit. Vergr. 500. 2—6. Entwicklung der Dauersporen im hängenden Tropfen. 7—9. Dauersporen und darin lagernde Sichelkeiine bei sehr starker Ver- grösserung. 10. Jüngster Parasit in einer Epithelzelle des Gallengangs. 11. und 12. Direkte Sporulation des heranwachsenden Parasiten innerhalb der Zelle. 13. Freie Sporenkugel. 14. Freie Sichelsporen. ihres Wirtes befinden. Gelangen dieselben aber ins Freie


. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 141. Entwicklung des Coccidium oviforme (Nr. 7—9 nach Balbiani). 1. Erwachsener encystierter Parasit. Vergr. 500. 2—6. Entwicklung der Dauersporen im hängenden Tropfen. 7—9. Dauersporen und darin lagernde Sichelkeiine bei sehr starker Ver- grösserung. 10. Jüngster Parasit in einer Epithelzelle des Gallengangs. 11. und 12. Direkte Sporulation des heranwachsenden Parasiten innerhalb der Zelle. 13. Freie Sporenkugel. 14. Freie Sichelsporen. ihres Wirtes befinden. Gelangen dieselben aber ins Freie, bringt man sie z. B. in einen hängenden Wassertropfen, so kann man im Verlaufe von einigen Wochen schon bei gewöhnlicher Temperatur ihren Über- gang zur indirekten Sporenbildung beobachten. Die Plasmakugel teilt sich dabei in zwei, dann in vier erst runde, später ellipsoidische Stücke, die sich mit einer Membran umgeben. Diese vier Muttersporen zerfallen, wie A. Schneidek zuerst nachwies, in je zwei sichelförmige, an einem Ende geknöpfte Tochtersporen (Sporozoiten) nebst einem Rest-


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