Handbuch der gesammten Augenheilkunde . tion hat. und dass Knochenbildungen von der Irishinterfläche zu denaUergrössfen Seltenheiten zu zählen sind. Das blutreichste Gebilde des Auges ist die Choroidea und hier werdenauch gar nicht selten Verknöcherungen beobachtet. auf deren EntwicklungKn ipp - insbesondere seine Auf- merksamkeit gerichtet hat. Esist die Innenfläche derChoroidea, von welcher aussich die Knochenmasse entweder eine COUti-nuirlich mehr oder wenigerweil nach vorn reichende Schalevorstellt . oder aus einem bal-kenförmigen Netze von Kno-chengewebe zusammengesetztist.
Handbuch der gesammten Augenheilkunde . tion hat. und dass Knochenbildungen von der Irishinterfläche zu denaUergrössfen Seltenheiten zu zählen sind. Das blutreichste Gebilde des Auges ist die Choroidea und hier werdenauch gar nicht selten Verknöcherungen beobachtet. auf deren EntwicklungKn ipp - insbesondere seine Auf- merksamkeit gerichtet hat. Esist die Innenfläche derChoroidea, von welcher aussich die Knochenmasse entweder eine COUti-nuirlich mehr oder wenigerweil nach vorn reichende Schalevorstellt . oder aus einem bal-kenförmigen Netze von Kno-chengewebe zusammengesetztist. wovon uns Fig. \i und i:J>ein Heispiel liefern. Die Gefässe des neugebil-deten Knochens stehen in direc-tem Zusammenhange mit denent\cv Choroidea und scheint nachKnapp die ChoriocapiHaris dieBauptquelle für das neuge-gebildete Knochengewebe wenigstens hören dieseBildungen meist scharf da auf,wo nach vorn die Choriocapil-laris ihr Ende erreicht. DasKnochengewebe entwickelt sichin der Mehrzähl der Falle in Fi-, tallen von Cholestearin und Margarin angefüllt ist. Zwi-chen zwei Knochenhaiken sieht man c das theilweise fettig degenerirte Choroidealpigment.
Size: 2384px × 1048px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., boo, bookcentury1800, bookdecade1870, booksubjecteye, bookyear1874