. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. DIE GARTENKUNST fFortsetzune von Seite 4.) Der Vortragende schloß mit den Worten Maeterlink's: „Wir leben", mit Bezug auf die neuzeitige Entwicklung der Blumen- welt — „sozusagen im Schöße der zartesten Geheimnisse der Natur, ihrer rührendsten Erfindungen. Wir nehmen einen unver- hofften Anteil an den geheimnisvollen Festen der unsichtbaren Macht, die uns belebt. Die guten anspruchslosen Blumen sind ebenso glückstrahlend im engen Gärtlein des Armen wie auf den üppigen Rasen- flächen des Schloßgartens I Sie umgeben die Hütte mit de
. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. DIE GARTENKUNST fFortsetzune von Seite 4.) Der Vortragende schloß mit den Worten Maeterlink's: „Wir leben", mit Bezug auf die neuzeitige Entwicklung der Blumen- welt — „sozusagen im Schöße der zartesten Geheimnisse der Natur, ihrer rührendsten Erfindungen. Wir nehmen einen unver- hofften Anteil an den geheimnisvollen Festen der unsichtbaren Macht, die uns belebt. Die guten anspruchslosen Blumen sind ebenso glückstrahlend im engen Gärtlein des Armen wie auf den üppigen Rasen- flächen des Schloßgartens I Sie umgeben die Hütte mit der höchsten Schönheit der Erde, denn bis auf diesen Tag hat die Erde nichts Schöneres hervorgebracht als die Blumen. Sie erobern allmählich das Erdenrund!" — Reicher Beifall und der besondere Dank des Vorsitzenden lohnten den Redner für diese vortrefiliche Schau von Naturauf- nahmen und seinen Vortrag. Am 14. Dezember spricht H e r r D r. Hege mann über „Amerikanische Park- u. Gartenanlagen u. Spiel- plätze" im „Papierhaus", Dessau er- Straße 2, abends 7 ','2 Uhr. Martin, Berlin O 27, Wallnertheaterstr. 3. Gruppe Schleswig-Holstein. Die Gruppe Schleswig-Holstein (früher Hamburg) hielt am 4. November im Gesell- schaftszinmier des Hauptbahnhofs in Ham- burg eine Versammlung ab, zu der recht viele Mitglieder erschienen waren. Es kamen zuerst einige Eingänge vom Hauptvorstand zur Verlesung, unteranderem der Schriftwechsel zwischen dem Haupt- vorstand und der Schriftleitung der Garten- kunst einerseits und dem Stadtrat von Heidelberg und Herrn Gartenarchitekt Brahe anderseits, den Wettbewerb für den Heidelberger Friedhof betreffend, sowie weiter der Schriftwechsel zwischen dem deutschen Reichskommissar der Brüsseler Weltausstellung resp. Herrn Brahe und unserm Hauptvorstand. Da das Verhalten sowohl unseres Hauptvorstandes als auch das der Schriftleitung der Gartenkunst als durchaus korrekt bezeichnet werden konnte, wurde nach Kenntnisn
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