. Die Echinodermen des Eisfjords . Fig. 44. • Cucumaria frondosa; + C. californica; O C. miniata; Q C, fallax; V ('• japonica, Sluiter 1895 b); vor den Färöern ohne Lokalangabe, 125 m (Bell 1892; nicht auf der Karte); Färö-Plateau, 110m (Appellöf 1912; nicht auf der Karte). Island: Faxe Fjord (IIükring 1902); Nordwestküste (Lundbeck 1893) (ferner Lütken 1857: Island). Ostküste von Nordamerika: Unmittelbar südl. von K. Cod, 21, 42 bis 45 m (Clark 1904 [1905]); SO. von K. Cod, 57, 74 m (Edwards 1910) (ohne nähere Angaben: Verrill 1885). [?? Florida, 212 m (PouRTALfes 1869)].2 ' Unsichere und unr
. Die Echinodermen des Eisfjords . Fig. 44. • Cucumaria frondosa; + C. californica; O C. miniata; Q C, fallax; V ('• japonica, Sluiter 1895 b); vor den Färöern ohne Lokalangabe, 125 m (Bell 1892; nicht auf der Karte); Färö-Plateau, 110m (Appellöf 1912; nicht auf der Karte). Island: Faxe Fjord (IIükring 1902); Nordwestküste (Lundbeck 1893) (ferner Lütken 1857: Island). Ostküste von Nordamerika: Unmittelbar südl. von K. Cod, 21, 42 bis 45 m (Clark 1904 [1905]); SO. von K. Cod, 57, 74 m (Edwards 1910) (ohne nähere Angaben: Verrill 1885). [?? Florida, 212 m (PouRTALfes 1869)].2 ' Unsichere und unrichtige Angaben: Ostküste von Schottland: Montrose, Fife, St. Andrews, Firth of Fortli (Forbes 1841, Leslie & Herdman 1881, Bell 1892). Westküste von Schottland (Bell 1892). Plymouth (Bell 1892). Kanal-Inseln (Koehler 1886). Die beiden letzteren Angaben beruhen, wie Mortensen (1913) bemerkt, wahrscheinlich — wohl eher sicher — auf Verwechslung mit einer andern Art; es scheint mir daher am zichtigsten zu sein, bis auf weiteres auch die übrigen oben erwähnten Funde als zweifelhaft zu betrachten. Nach TnEEL (1886) hätte die Porcupine-Expedition C. frondosa westlich von Portugal in 400 m Tiefe gefun- den; von späteren Autoren nehmen Ludwig (1900) und Edwards (1910) diesen Fundort auf, verlegen ihn aber bei Irland (»westlich von Nordirlandi>). Diese Angabe beruht sicher auf einem Missverständnis; Prof. Tii£el hat mir gütigst mitgeteilt, dass er die Holothurien der Porcupine-Expedition nie untersucht hat und sich der Quelle der Angabe — jedenfalls wohl keine Literaturangabe — nicht mehr erinnern kann. 2 Diese Angabe wird bis in die neueste Zeit allgemein als richtig angenommen (Ludwig 1900, Edwards 1910, 1910a), nach Clark (1904)i8t sie aber »almost certainly» fehlerhaft; da nur ein kleines Exemplar PouRTALfcs vor- lag und der Fundort so weit ausserhalb des Verbreitungsgebietes der Art liegt, ist es wohl äusserst wahrscheinlich, dass eine Ve
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