. Bibliotheca botanica. Plants. Fig. 75. A. sanguisorbae Yahl siihsp. mmie Zelandiae (Kirk) vdr. viridissima Bitt. Reife Cupulae, wenig vergrösserl. A. novae Zelandiae Kirk, Cockayne bemerkt zu diesei' Pflanze: ,,I consider this to he merely a variety of Ä. Sanguisorbae Vahl", eine Auffassung, die durcli die vorliegende Gesamtbesclireibung der Art genügend bestätigt wird. An den Cupulae der im Bremer Garten kultivierten Exemplare der var. viridissima habe ich nicht selten außer den vier Apicalstacheln an den darunter befindlichen Teilen der Cupulae einen kurzen, stachelartige
. Bibliotheca botanica. Plants. Fig. 75. A. sanguisorbae Yahl siihsp. mmie Zelandiae (Kirk) vdr. viridissima Bitt. Reife Cupulae, wenig vergrösserl. A. novae Zelandiae Kirk, Cockayne bemerkt zu diesei' Pflanze: ,,I consider this to he merely a variety of Ä. Sanguisorbae Vahl", eine Auffassung, die durcli die vorliegende Gesamtbesclireibung der Art genügend bestätigt wird. An den Cupulae der im Bremer Garten kultivierten Exemplare der var. viridissima habe ich nicht selten außer den vier Apicalstacheln an den darunter befindlichen Teilen der Cupulae einen kurzen, stachelartigen Auswuchs .mgetroffen, der manchmal an der Spitze einige starre, glochidenartige Borsten trägt. Bisweilen kommen sogar zwei Stacheln an derselben Kante unter dem viel längeren Terminalstachel vor; der dem letzteren näher stehende ist gewöhnlich noch gerade ausgestreckt und an der Spitze mit Glochiden versehen, der untere ist meist noch kürzer, gewöhn- lich hakenförmig abwärts gebogen und an der Spitze mit den längeren und dünneren Cupularhaaren, nicht mit ausgeprägten Glochiden versehen. Hin und wieder zeigt sich auch ein kleiner accessorischer Stachel je zwei Hauptstacheln und in der gleichen Höhe mit ihnen am oberen Cupularrande inseriert, derartige zwischen den vier Hauptkanten entspringende Stacheln sind an ihrer Spitze in normaler Weise mit Glochiden versehen. Dagegen habe ich die bei manchen der früher beschriebenen Aiicistren beobachteten kleinen Stacheln indem Zwischenraum zwischen den größeren Hauptstacheln und den Kelchblättern bei dieser Art nicht gefunden. In den botanischen Gärten existieren einige Formen der subsp. novae Zelandiae, die sich als nur geringe Abweichungen der hier beschriebenen var. viridissima erweisen. Sie haben meist etwas kleinere Blätter, schließen sich aber im übrigen habituell an var. viridissima an. Eine Form, wiederholt in zahlreichen Exemplaren aus Samen vom iJahlemer Botanischen Garten erzogen,
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