. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 102 vp>- z m antreffen. Bei A. bispinosus erreicht der mediane Zahn nacli der Abbildung von Milne- Edwarüs & BouviER (1902, t. 25, f. 4) eine ziemhch bedeutende Länge. Bei Cryptosoma (Fig. 78) .. und den meisten Calappa-hvten fehU der mediane Zahn, wahrscheinlich durch Rückbildung, während die lateralen sfut entwickelt sind. Bei C. galhcs sind keine Rostralzähne mehr ausgebildet und der Stirnrand bildet bei Betrachtung von oben eine bogenförmige Linie. Bei Matiita und
. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 102 vp>- z m antreffen. Bei A. bispinosus erreicht der mediane Zahn nacli der Abbildung von Milne- Edwarüs & BouviER (1902, t. 25, f. 4) eine ziemhch bedeutende Länge. Bei Cryptosoma (Fig. 78) .. und den meisten Calappa-hvten fehU der mediane Zahn, wahrscheinlich durch Rückbildung, während die lateralen sfut entwickelt sind. Bei C. galhcs sind keine Rostralzähne mehr ausgebildet und der Stirnrand bildet bei Betrachtung von oben eine bogenförmige Linie. Bei Matiita und Hcpatus hat die Stirnregion eine bedeutende Umbildung erfahren; hier ist eine breite Stirn vorhanden, welche die medialen Augenhöhlenecken (s. u.) verbindet. Bei Mahita trägt diese Stirn ein ein- ofeschnittenes .Rostrum", von dessen Basis der. F'g- 79- Matttta. Linke Seite des vorderen Cephalolhoraxiandes. ai .^nteonula; eot Extraorbitalzaho; // Infraorbitallobus; mJa mcdio-dorsale Augenhöhlenecke; o/Operculum; vpr Körnerreihe, dem Pterygoslomialrand der Leucosiidae vergleichbar: zm Zahn an der lateralen Mundecke, zum Epistom gehörend; X Naht x: ß Naht ä. .Stirnrand seitlich verläuft bis zur medialen Augen- sao ai höhlenecke (Fig. 79). Einem medianen Rostralzahn ist dieses Rostrum wohl nicht homolog. Lateral von dem seitlichen Rostralzahn, auf der Grenze von Stirn- und oberem Augen- öl höhlenrand, finden wir bei den Calappidac einen für höhere Brachyuren typischen, nach unten gerichteten Fortsatz (supraciliary lobe, Pearson 1908, p. 9). Dieser Fortsatz ist wichtig, da er hier anfängt die orbito-antennulare Grube in eine laterale Augenhöhle und eine mediale Antennularhöhle zu zerlegen, so dass er den Namen se p t u m a n t e n n u 1 o - o r b i t a 1 e ver- dient (Fig. 80). Bei den Calappidac ist dieses Septum noch kurz und trennt also nur dorsal Orbita und Antennularhöhle. Seinem ventralen Ende legt .sich das dorsale Ende des Basalgliedes. Please not
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