. Lehrbuch der klinischen Hydrotherapie für Studierende und Aerzte. Fig. 15. Fig. 16. Fig. 17. Fig. 15. Normale Ermüdungskurve des rechten Mittelfingers. MechanischeLeistung 4,924 kgmtr. Fig. 16. Ermüdungskurve des gleichen Fingers 5 Minuten nach anstrengenderkörperlicher Arbeit. Mechanische Leistung 1,032 kgmtr. Fig. 17. Ermüdungskurve des gleichen Fingers nach der gleichen Leistungund einem abgekühlten Bade. Mechanische Leistung 6,216 kgmtr. Was wissen wir über die Beeinflussung der Peristaltik durchWarm- und Kaltreize? Zunächst ist zu sagen, daß überhaupt über die Peristaltik physio-logisc


. Lehrbuch der klinischen Hydrotherapie für Studierende und Aerzte. Fig. 15. Fig. 16. Fig. 17. Fig. 15. Normale Ermüdungskurve des rechten Mittelfingers. MechanischeLeistung 4,924 kgmtr. Fig. 16. Ermüdungskurve des gleichen Fingers 5 Minuten nach anstrengenderkörperlicher Arbeit. Mechanische Leistung 1,032 kgmtr. Fig. 17. Ermüdungskurve des gleichen Fingers nach der gleichen Leistungund einem abgekühlten Bade. Mechanische Leistung 6,216 kgmtr. Was wissen wir über die Beeinflussung der Peristaltik durchWarm- und Kaltreize? Zunächst ist zu sagen, daß überhaupt über die Peristaltik physio-logisch wenig Sicheres feststeht. Wir wissen, daß die Darmbewegungen bis zu einem gewissenGrade vom centralen Nervensystem unabhängig sind, denn ein aus-geschnittener Darm kann sich noch spontan kontrahieren. Wir wissenaber auch namentlich aus den Ergebnissen der direkten Reizversuche,daß die Kontraktionen des Darmes unter Vermittelung seiner moto-rischen Nerven erfolgt (bei erhaltenen Nerven pflanzt sich die Erregungüber eine größere Strecke fort, bei z


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