Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien . i .kleinen Fragmenten mitDj und Dj — D2, das schon erwähnteMandibulare Q. D. 42 (Fig. CCLXXIV)zur Verfügung, an dem D1-D3, Figur CCLXXIV. Adapis magnus Filhol, Frag- ment der rechten Mandibel mit D,— D3, CD, AlveolenCD und der Wurzelstumpf JD3 er- von M] c p4> stumpf von 3T)i mid Alveolen von JD, halten sind. D: ist in der Vorder- und Jt. - - Phosphorit von Larnagol (Lot). Baselhälfte auffallend stark verschmälert; sein hinterer Innenhügel markiert sich, aber schwach; die Hinterzacke am vor-dem Innenhügel ist


Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien . i .kleinen Fragmenten mitDj und Dj — D2, das schon erwähnteMandibulare Q. D. 42 (Fig. CCLXXIV)zur Verfügung, an dem D1-D3, Figur CCLXXIV. Adapis magnus Filhol, Frag- ment der rechten Mandibel mit D,— D3, CD, AlveolenCD und der Wurzelstumpf JD3 er- von M] c p4> stumpf von 3T)i mid Alveolen von JD, halten sind. D: ist in der Vorder- und Jt. - - Phosphorit von Larnagol (Lot). Baselhälfte auffallend stark verschmälert; sein hinterer Innenhügel markiert sich, aber schwach; die Hinterzacke am vor-dem Innenhügel ist gut ) D2 lässt die diversen bei A. parisiensiserwähnten Details gut erkennen. Der Haupthügel von D3 überragt, wie im Ober-kiefer, denjenigen seines hintern Nachbarn etwas, in Analogie mit P3 und imGegensatz zu A. parisiensis. Der einwurzlige untere Milchcanin ist noch weniger caniniform als dieweiblichen Ersatzcaninen von A. parisiensis. Seine Krone ist niedriger, sein Talonstärker entwickelt und mit einem deutlich halbmondförmigen Hügel ) Die Basis derselben ist, wie ich zu spät bemerke, in Figur CCLXXIV etwas zu breitdargestellt. 11 1246 Slehlin, Eocacne Säugetiere. Die Nebenkante hinten innen am Haupthügel markiert sich sehr stark, die äussereAbgrenzung der Hinterfacette dagegen nur undeutlich. Die Wurzel ist sehr schrägeingepflanzt, noch schräger als die der primitivsten C$ von Adapis parisiensis. Von der Beschaffenheit der Incisivalveolen, die an dem Kiefer Q. D. 42vor CD zu sehen sind, ist oben (p. 1182) schon die Rede gewesen. Leche hat in seiner Figur XIII eine Mandibel von A. magnus abgebildet,an welcher der zweite untere Milchincisiv und der Stumpf des ersten in un-gestörtem Situs erhalten sind. Die Krone des JD2 scheint nicht wesentlich vonder des J2 abzuweichen. Leche hebt hervor, dass die Milchincisiven procliver ein-gepflanzt sind als ihre Nachfolger, was ich nach dem mir vorliegenden Documentbestätigen kann. Der Z


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