. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. FIG. 1. Schema zur Veranschaulichung der Opercularfaltenbildung bei gestrichelte Linie zeigf die Grenzen des fertigen Peribranchialraumes. In A istdasjenige Kiemenektoderm, welches bei der Operation losgeschnitten wird, als Vier-eck bezeichnet, in B ist dasselbe Stiick um 180° gedreht. Ex Lage der Extremitaten-anlage, GrP Grenze des Peribranchialraumes, Hd Haftdriise, Hd Ein Stiick der Haft-driise im gedrehten Ektodermstiick, Sp Spiraculum. Zeit fehlt noch jede Andeutung einer Operkularfalte. Andieser Larve ist hier dur


. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. FIG. 1. Schema zur Veranschaulichung der Opercularfaltenbildung bei gestrichelte Linie zeigf die Grenzen des fertigen Peribranchialraumes. In A istdasjenige Kiemenektoderm, welches bei der Operation losgeschnitten wird, als Vier-eck bezeichnet, in B ist dasselbe Stiick um 180° gedreht. Ex Lage der Extremitaten-anlage, GrP Grenze des Peribranchialraumes, Hd Haftdriise, Hd Ein Stiick der Haft-driise im gedrehten Ektodermstiick, Sp Spiraculum. Zeit fehlt noch jede Andeutung einer Operkularfalte. Andieser Larve ist hier durch eine gestrichelte Linie die Grenzender fertigen Operkularfalte, so wie sie erst später zum Vor-schein kommt, eingezeiehnet. Wir sehen also hier in diesemfriihen Stadium diejenigen Partien des Ektoderms bezeich-net, die an der Operkularfaltenbildung mitbeteiligt sein wer-den. Durch ein Viereck ist ferner derjenige Teil der Hautmarkiert, der bei der Operation umgedreht wird. In Fig. 1B sehen wir die Operation ausgefuhrt. Dadurch wird dasAnlagematerial


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