. Die Descendenztheorie; . 3. Fig. 18. Fig. 19. Fig. 20. Fig. 18. Eechte Hand des Menschen. Nach Gegenbaur. Fig. 19. Rechte Hand des Hundes. Nach Gegenbaur. Fig. 20. Kechte Hand des Kameles. Kach Flower. entwickelt, ist er doch vorhaudeu, wie an der Hand (Fig. 18) des Menschen, wo er in feiner Fimktion geiibt wird. Gehen wir weiter zu den Huftieren, so treten uns z. B. an der Hand des Kamels (Fig. 20) merkwiirdige Einrichtuugen eutgegeu. Statt der Mittelnaudkuocheu, welche iiberall durch ihre Eiu- fiigung zwischen die zweite Handwurzelreike imd die Fiugerglieder erkeuubar siud, findet sich ein


. Die Descendenztheorie; . 3. Fig. 18. Fig. 19. Fig. 20. Fig. 18. Eechte Hand des Menschen. Nach Gegenbaur. Fig. 19. Rechte Hand des Hundes. Nach Gegenbaur. Fig. 20. Kechte Hand des Kameles. Kach Flower. entwickelt, ist er doch vorhaudeu, wie an der Hand (Fig. 18) des Menschen, wo er in feiner Fimktion geiibt wird. Gehen wir weiter zu den Huftieren, so treten uns z. B. an der Hand des Kamels (Fig. 20) merkwiirdige Einrichtuugen eutgegeu. Statt der Mittelnaudkuocheu, welche iiberall durch ihre Eiu- fiigung zwischen die zweite Handwurzelreike imd die Fiugerglieder erkeuubar siud, findet sich ein einziger cylindrischer Kuocheustab, das sog. Canonbein. An seinem uutereu Rande haugen zwei Reihen von je drei Knochen, welche wir ohne weiteres als Fiugerphalaugen ansprechen diirfen. Nicht so leicht ist es verstaudlich, warum in der Mittelhand die Regel der


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