. Fig. 38. Rekonstruktion des Kopfschildes von Eukeraspis pustulifera, Ag., aus dem Obersilur von Ludlow in England. (Nach R. Lankester.) O. = Orbita. o. p. ---- Wulst vor der Orbita. i. p. = Wulst hinter den Augenhöhlen in der Mittellinie. p. v. = mediane Furche. c. = ,,Seitenhorn". Fig. 39. Thyestes Egertoni, aus dem un- teren Teil des Old Red Sandstone von Herefordshire, England. Nat. Gr. (Nach A. S. Woodward.) orb. = Orbita, p. o. v. - postorbitale Mulde. die sich in bogenförmiger Reihe auf der Ventralseite des Kopfpanzers von Tremataspis (Fig. 41) finden, zweifellos als die Kiemenlöc


. Fig. 38. Rekonstruktion des Kopfschildes von Eukeraspis pustulifera, Ag., aus dem Obersilur von Ludlow in England. (Nach R. Lankester.) O. = Orbita. o. p. ---- Wulst vor der Orbita. i. p. = Wulst hinter den Augenhöhlen in der Mittellinie. p. v. = mediane Furche. c. = ,,Seitenhorn". Fig. 39. Thyestes Egertoni, aus dem un- teren Teil des Old Red Sandstone von Herefordshire, England. Nat. Gr. (Nach A. S. Woodward.) orb. = Orbita, p. o. v. - postorbitale Mulde. die sich in bogenförmiger Reihe auf der Ventralseite des Kopfpanzers von Tremataspis (Fig. 41) finden, zweifellos als die Kiemenlöcher an- zusehen. Die Knochenplatten des Kopfschildes sind aus mehreren Schichten aufgebaut; die äußere Schicht, welche mit glänzenden Höckerchen ornamentiert ist und daher ein schmelzartiges Aussehen zeigt, besteht aus einer Modifikation des Dentins (Kosmin); die mittlere Schicht wird vor; einer grobzelligen, maschig strukturierten Osteodentinschichte, die unterste von einer dichteren Dentinschicht mit zahlreichen Knochenkörperchen gebildet. Die ersten Cephalaspiden erscheinen im Obersilur, die letzten ver- schwinden bereits im unteren Devon.


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