. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 128 I. Thierreich. — V. Echinodermata. l. Klasse; Echinoidea. Scheitelseliild, in vvelcbem eiue [Ax], oder mehrere iindurchbohrle über- zählige Platten die Afterlüeke in der Symmetrielinie nach hinten schieben, schützt vor Verwechselungen. Mundlücke mit (10) ziemlieh tiefen Ein- schnitten. Stachelwarzen durchbohrt. Nahte der Scheitelschildplatten einfacli. Madreporenplatte {g') normal. Im Jura und in der unteren Kreide häufig. Ä. spinosa Ag. (Fig. 130 A]. Im Dogger, namentlich im oberen. England, Frank- reich, Schweiz. A. hemicidaroides Wr


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 128 I. Thierreich. — V. Echinodermata. l. Klasse; Echinoidea. Scheitelseliild, in vvelcbem eiue [Ax], oder mehrere iindurchbohrle über- zählige Platten die Afterlüeke in der Symmetrielinie nach hinten schieben, schützt vor Verwechselungen. Mundlücke mit (10) ziemlieh tiefen Ein- schnitten. Stachelwarzen durchbohrt. Nahte der Scheitelschildplatten einfacli. Madreporenplatte {g') normal. Im Jura und in der unteren Kreide häufig. Ä. spinosa Ag. (Fig. 130 A]. Im Dogger, namentlich im oberen. England, Frank- reich, Schweiz. A. hemicidaroides Wright. Oberer Dogger. Ebendaselbst. A. angularis Ag. sp. Häufig im Malm, namentlich im oberen. England, Nord- deutschland, Frankreich, Schweiz. A- patella Ag. sp. Neocom. Oesll. Frankreich, Schweiz. 3. Fam. Diadematidae. Schale kugelig oder flach gedrückt, kreisrund oder ökantig. Mund- lücke immer grösser als das normal gebildete Scheitelschild (Fig. 133 A, B]. am-Felder relativ breit (Fig. 131 o), mit Stachel- warzen besetzt. Die a?H-Tafeln besitzen höchstens in der Nähe des Scheitelschildes oder der Mundlücke, nie auf der Seite der Schale, mehr als eine Reihe von Porenpaaren (Fig. 132 Bp). Die Familie beginnt im Perm, findet ihre Maximal- entwickelung im Jura und in der Kreide und ist noch in den heutigen Meeren mit mehreren Gattungen vertre- ten. Von der grossen Zahl fossiler Gattungen sind fol- gende besonders vs'ichtig:. r op Fig. 131. A—C A Hemicidaris cremtlaris Liuk. sp. Oberes Oxford. Frautreich. « = o»j-Felder; jj = Poreustreifen; ia = /«-Felder; w = Staclielwaizen der («-Felder, durch- bolirt und gekerbt; iin = Staclielwarzeu der «»(-Felder. £, 0 Stachelt'ragmente aua dem oberen 0.\ford des schweizer .Tara iß oberes, C unteres Ende). Hemicidaris 31 A—Cj. Ziemlich grosse, meist gewölbte Schalen von kreisrundem Umfange. Porenstreifen [p) der massig breiten «m-Felder (a) meist wellig gebogen. Stachelwarzen der «»»-Felder nur in der Näh


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