. Fig. 284. Ophiacodon mirus, Marsh; aus dem Permokarbon von Neumexiko. Die Knochengrenzen sind zum Teil recht zweifelhaft; ebenso ist die Deutung der Knochen unsicher. Zu beachten sind, die beiden kleinen Schläfengruben hinter der birnförmigen Augenhöhle und das kleine Nasenloch sowie der enorme Gesichtsteil des Schädels bei großer Schnauzenhöhe. l/3 nat. Gr. (Nach S. W. Williston und E. C. Case, 1913.)


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