Archive image from page 890 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 67 Da Centramervensvstein der Monotremen und MarsupiaUer. dorsalen Theil sind sie grösstentheils quergetroffen (bei Brp; und erscheinen daher viel heller. Von einer nennenswerthen Einstreuung von Ganglienzellen in dem hellen Bezirk kann nicht die Ich halte es daher nicht für richtig, wenn Kölliker auf Fig. 4 seiner Abhandlung diesen hellen Bezirk zum vorderen Acusticuskern rechn


Archive image from page 890 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 67 Da Centramervensvstein der Monotremen und MarsupiaUer. dorsalen Theil sind sie grösstentheils quergetroffen (bei Brp; und erscheinen daher viel heller. Von einer nennenswerthen Einstreuung von Ganglienzellen in dem hellen Bezirk kann nicht die Ich halte es daher nicht für richtig, wenn Kölliker auf Fig. 4 seiner Abhandlung diesen hellen Bezirk zum vorderen Acusticuskern rechnet Ich könnte mir höchsten denken, dass auf sehr dicken Schnitten die Zellen des letzteren noch durchschimmern. Ueberbaupt muss bemerkt werden, dass der Ramus cochlearis, das T culum acusticum und der vordere Acusticuskern bei Omithorhynchus relativ schwach entwickelt sind. Der auf Fig. 28 abgebildete Schnitt liegt bereits proximal vom Cochleariseintritt. Das Corpus restiforr schon im Eintritt in das Kleinhirnmark begriffen (medial vom Brückenarm). Ausserordentlich deutlich hebt sich die Vestibulariswurzel des Hörnerven ab. Sie durchsetzt mit zahlreichen, sehr locker liegenden und daher auf der Figur weiss erscheinenden Wurzelfäden den oberen Theil des Querschnitte der spinalen QuintuswurzeL Am oberen Pol der letzteren vereinigen sich die Wurzelfäden zu einer stärkeren Masse. Alle diese Pf srnd Wurzelfäden durchsetzen zum Theil eben noch den Brückenarm, grösstentbeils aber treten sie am spinalen Rand desselben, zu einer dichten Faser- masse vereinigt aus (vergl. z. B. Objecttr. V, Sehn. 12). Dieses ganz eigenartige Verhalten der B Vestibulariswurzel ist Kölliker offenbar ent- gangen. Centralwärts entspricht der Verlauf der Vestibularisfasern ganz den Verhältnissen, wie wir sie bei anderen Säugern kennen: die Fasern ge- . zurr. Tr.~:.'. ir. i:t = v.'. :'; .-â zurr. Theil zum Triangularkem. Man darf sie nu


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