. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Das Gaumenfaltenmuster madagassischer Viverriden 81. Abb. 6: Paradoxurus hermaphrodi- Abb. 7: Panthera leo (ZFMK ). tus (nach Eisentraut 1976). Alle Abbildungen wurden auf unge- fähr gleiche Größe gebracht. tige quer verlaufende und nach vorn gebogene Falten, von denen die letzten zwei in der Mitte geteilt sind. Hinter diesen sind bei der Frettkatze rudimentäre Faltenrest- stückchen zu erkennen, die in jedem Fall auf Abstammung von früheren Formen mit höherer F
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Das Gaumenfaltenmuster madagassischer Viverriden 81. Abb. 6: Paradoxurus hermaphrodi- Abb. 7: Panthera leo (ZFMK ). tus (nach Eisentraut 1976). Alle Abbildungen wurden auf unge- fähr gleiche Größe gebracht. tige quer verlaufende und nach vorn gebogene Falten, von denen die letzten zwei in der Mitte geteilt sind. Hinter diesen sind bei der Frettkatze rudimentäre Faltenrest- stückchen zu erkennen, die in jedem Fall auf Abstammung von früheren Formen mit höherer Faltenzahl deuten. Galidia elegans hat nur 9 Falten und im hinteren Gaumenbereich einige nur seitlich angelegte rudimentäre Faltenstückchen (Abb. 3). Betrachten wir nun zum Vergleich die Gaumenfaltenmuster der bereits früher untersuchten, nicht auf Madagaskar heimischen Herpestiden und Viverriden (vgl. Eisentraut 1976), finden wir auch bei ihnen eine unterschiedlich hohe Anzahl von Gaumenfalten. So beträgt sie bei der Weißschwanzmanguste, Ichneumonia albi- cauda, mindestens 12 bis 13 (Abb. 4), und bei Herpestes javanicus (Abb. 5) minde- stens 9. Bei Genetta felina und G. villiersi als Vertretern der Viverridae sind nur 8 und. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut
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