. Fig. 225. Vergr. 400. Quersclinitt durcli die Rantlpartie des Samens von Siiiapis alba. E Schleimepidermis, Gr Grosszellenschiclit, Ps Sclereidenscliiclit, pfj Parenehyrnzellenscliielit an Stello der Pigmentscliicht, .42 AleuronscMelit, 8 hyaline Sehiclit, C Cotyledonargewebe, ep Epidermis, pr Par- enchym. (A. Vo Reihen dünnwandiger, unregelmässig-polj^edrischer, an den Ecken collen- chymatisch verdickter Zellen, die an der trockenen Schale zusammen- gefallen sind; in jeder Ecke ist ein kleiner hitercellularraum wahrzu- nehmen. Die Sclereiden der dritten Schicht (Fig. 225Ps] sind wie be
. Fig. 225. Vergr. 400. Quersclinitt durcli die Rantlpartie des Samens von Siiiapis alba. E Schleimepidermis, Gr Grosszellenschiclit, Ps Sclereidenscliiclit, pfj Parenehyrnzellenscliielit an Stello der Pigmentscliicht, .42 AleuronscMelit, 8 hyaline Sehiclit, C Cotyledonargewebe, ep Epidermis, pr Par- enchym. (A. Vo Reihen dünnwandiger, unregelmässig-polj^edrischer, an den Ecken collen- chymatisch verdickter Zellen, die an der trockenen Schale zusammen- gefallen sind; in jeder Ecke ist ein kleiner hitercellularraum wahrzu- nehmen. Die Sclereiden der dritten Schicht (Fig. 225Ps] sind wie beim schwarzen Senf entwickelt, nur ziemlich gleich hoch; die Wände sind frei von Farbstoff. In der nächst folgenden Parenchymschicht fehlt das Pigment: die Aleuronschicht und die Jiyaline Zone sind nicht von den analogen Geweben des schwarzen Senfes verschieden (Fig. 225j>(5f, AI, S). Der Keim, der bekanntlich allein den Samenkern ausmacht, zeigt bei allen Senfarten den gleichen Bau. Die Keimblätter besitzen auf jener
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