. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 27. Abb. 13: Hemicentetes semispinosus gegen zunehmend in flacherem konvexen Bogen verlaufend. Die Zahl be- trägt wiederum 7. Als Nahrung des Reistanreks werden Wirbellose und Kleinwirbeltiere, zum Teil aber auch pflanzliche Stoffe angegeben (Grzimek). Limnogale mergulus Zwei vorliegende Trockenpräparate lassen die vorderen Partien des Gau- mens nur unklar erkennen. Jedoch dürfte die wie eine erste Falte erschei- nende Erhebung mit den seitlichen Anhängen zum Papillarbereich gehören. Es sind 7 durchgehende, schwach konvex nach vorn gebogene Falten vo
. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 27. Abb. 13: Hemicentetes semispinosus gegen zunehmend in flacherem konvexen Bogen verlaufend. Die Zahl be- trägt wiederum 7. Als Nahrung des Reistanreks werden Wirbellose und Kleinwirbeltiere, zum Teil aber auch pflanzliche Stoffe angegeben (Grzimek). Limnogale mergulus Zwei vorliegende Trockenpräparate lassen die vorderen Partien des Gau- mens nur unklar erkennen. Jedoch dürfte die wie eine erste Falte erschei- nende Erhebung mit den seitlichen Anhängen zum Papillarbereich gehören. Es sind 7 durchgehende, schwach konvex nach vorn gebogene Falten vor- handen. Außerdem findet sich bei einem Tier hinter der letzten Falte in Höhe des letzten Molaren je ein seitlich angelegter Faltenschenkel, was auf die bestehende Tendenz zur Bildung einer weiteren, 8. Falte deuten könnte. Der Wassertanrek lebt, wie sein Name sagt, in feuchten Gebieten. Er jagt vor allem im Wasser, und zwar kleine Fische, Frösche, Krebse und Insekten. Potamogalidae Potamogale velox Ein mir vorliegendes adultes Exemplar zeigt 7 durchgehende Falten, von denen die ersten 4 stark konvex nach vorn gebogen sind, die letzten 3 je- doch in der Mitte eine leichte Eindellung nach hinten erkennen lassen. Micropotamogale lamottei Bei einem jungen Exemplar, dem noch der letzte Molar fehlt, sind 6 deut- liche Falten zu erkennen, von denen nur die 2 ersten völlig durchgehen, die. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Bonn, Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig
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