. Beiträge zur Naturkunde Preussens. Natural history. 71 Teile des Parkes von Warnicken, an einem Gange. Er hatte erst bei etwa 35' (11 m) Höhe die ersten Äste, stand im Bestände, mass von Westen nach Osten in der Krone etwa 20 Schritt im Dnrchmesser und hatte .T (1 m) vom Boden 7' 5Y2" (2,34 m) Umfang. Landkreis Königsberg. Rittergut Friedrichstein. B. ven-ucosa. Südlich vom Gehöft der Fasanerie; 1876 3' (1 m) vom Boden 8' 5" 2'" (2,65 m) Umfang, gegen Ih' (23 m) Höhe; 15 Schritt lü'onenbreite von Nordosten nach Südwesten und gut beästelt und belaubt. Kreis Rastenburg. Rittergu


. Beiträge zur Naturkunde Preussens. Natural history. 71 Teile des Parkes von Warnicken, an einem Gange. Er hatte erst bei etwa 35' (11 m) Höhe die ersten Äste, stand im Bestände, mass von Westen nach Osten in der Krone etwa 20 Schritt im Dnrchmesser und hatte .T (1 m) vom Boden 7' 5Y2" (2,34 m) Umfang. Landkreis Königsberg. Rittergut Friedrichstein. B. ven-ucosa. Südlich vom Gehöft der Fasanerie; 1876 3' (1 m) vom Boden 8' 5" 2'" (2,65 m) Umfang, gegen Ih' (23 m) Höhe; 15 Schritt lü'onenbreite von Nordosten nach Südwesten und gut beästelt und belaubt. Kreis Rastenburg. Rittergut Glaubitten. B. verrucosa. 1873 im Garten, westlich vom Wohnhause; etwa 100' (31 m) hoch, Kronendurchmesser von Westen nach Osten 20 Schritt, 3' (1 m) vom Boden 7' 4" (2,30 m) Umfang. Der Stamm war sehr gerade luid hatte den ersten Ast bei 28' (8,79 m) Höhe. Kreis Gumbinnen. Gut Serpenten. B. pubescens. Im Garten; besonders schön durch Wuchs und Stärke. Dorf Szameitschen. B. alba. 6 km sücUich von Giunbinnen, am Spritzenhause stehend. Der Baum bildet ein Knie, dessen stärkste Stelle 0,90 m, dessen dünnste 0,58 m Umfang 1 m vom Boden hat. Baumhöhe circa 12 ra. (Abb. 27.). mM \ —y 0,90 m. Abb. 27. Birke von Szameitschen. Nach einer Sliizze von Prof. Dr. MiUler-Gumbinnen. 32. Erle, Alnus Tournefort. Schnell wächst die Erle und zumal auf feuchtem Gnmd. Wenn im Herbste die Nebel auf den Wiesen wallen, dann ragen aus dem Nebelmeer gespenstisch hohe Erlenwipfel auf, und auch in Wäldern künden Erlenbestände meist feuchten Boden, oft ein Erleubruch. So ist die Erle mit ihrem düstem Laub ein Warner vor dem tiligerischen Sumpf und üi Sage und Volksbewusstsein ein unheimlicher Baum, aus dem Geheimnis raunt. Wer im schwindenden Dämmerüchte den Erlen naht, gedenkt des Erlkönigs, wie ihn Goethe im Gedicht beschreibt. Von den zwei bei uns verbreiteten Erlenarten A. glutinosa Gärtner und A. incana De GandoUe ist namentlich die erstere in mehreren recht stattl


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