Archive image from page 92 of Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie diefossilentinte00naef Year: 1922 Sonderheiten: Die Schulpe sind stark gewölbt, auch im Querschnitt, und zwingen dazu, eine lateral zusammengedrückte Gestalt des Tieres, gegenüber der dorsoventral mehr oder weniger abgeplatteten der Euscpiinae anzunehmen. Darin standen sie offenbar den anderen Sepioiden noch näher und man wird auch die spezielle Form der Ven- tralarme, die bei Sepia mit der Mantel- form in Zusammenhang steht (Fig. 31), Fig. 34. Das Frag


Archive image from page 92 of Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie diefossilentinte00naef Year: 1922 Sonderheiten: Die Schulpe sind stark gewölbt, auch im Querschnitt, und zwingen dazu, eine lateral zusammengedrückte Gestalt des Tieres, gegenüber der dorsoventral mehr oder weniger abgeplatteten der Euscpiinae anzunehmen. Darin standen sie offenbar den anderen Sepioiden noch näher und man wird auch die spezielle Form der Ven- tralarme, die bei Sepia mit der Mantel- form in Zusammenhang steht (Fig. 31), Fig. 34. Das Fragment der Fig. 30, },},c—d, von hinten betrachtet. / Stelle des reduzierten Capitulum (Fig. 32 a), 2 Rest der Ventralwand, 3 Innenseite derselben mit Gabellamellen, 4 Verlauf der Gabel, 5 erste Sutur (Anfangskammer), 6—8 weitere Suturen, g Bruchstelle, 10 Crista, ;/ Rostrum. (nat. Gr.) nicht so unbedingt bei den Belosepien einsetzen dürfen; auch die Flossen dürften bei diesen noch mehr auf das Hinterende be- schränkt gewesen sein. Im übrigen muß ihre Gestaltung durch- aus Sepia-artig gedacht werden.


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