. Fig. 250 (Vi). Ähnlich G. gallinago gallinago^ aber Körper größer, Schnabel verhält- nismäßig stärker und kürzer. Kopfseiten röstlich oder röstlichweiß mit kleinen bräunlichschwarzen Flecken, wie punktiert; die hellen Säume der Oberseite gelbbraun bis bräunlichweiß. Drei äußere Steuerfedern weiß, in der Regel an der Wurzel der Außenfahnen, nicht selten an beiden Fahnen schwarz gebändert und gefleckt, das äußerste Paar oft nur mit einem einzigen schwarzen Fleckchen an der Basis, die 4. noch mindestens an der Spitze ausgedehnt weiß, an dem gebänderten Wurzelteil mit mehr oder minder starkem ro


. Fig. 250 (Vi). Ähnlich G. gallinago gallinago^ aber Körper größer, Schnabel verhält- nismäßig stärker und kürzer. Kopfseiten röstlich oder röstlichweiß mit kleinen bräunlichschwarzen Flecken, wie punktiert; die hellen Säume der Oberseite gelbbraun bis bräunlichweiß. Drei äußere Steuerfedern weiß, in der Regel an der Wurzel der Außenfahnen, nicht selten an beiden Fahnen schwarz gebändert und gefleckt, das äußerste Paar oft nur mit einem einzigen schwarzen Fleckchen an der Basis, die 4. noch mindestens an der Spitze ausgedehnt weiß, an dem gebänderten Wurzelteil mit mehr oder minder starkem rostfarbenen Anflug. Brust, Seiten und Weichen weithin tiefbraun quergebändert, so daß höchstens nur die Mitte des Unterkörpers weiß bleibt, meist aber ist auch diese braun gebändert oder gefleckt. Unterflügeldecken und Axillaren breit bräunlichschwarz quergebändert. Handschwingen dunkel- braun, Schaft der 1. heller, fast weißlich, Außenfahnen aber braun wie die Innenfahne, nur am Außensaume oft einige gelbliche Flecken oder ein schmaler


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