Archive image from page 301 of Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's (1884). Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . diemolluskenfaun22cles Year: 1884 294 Aufenthalt: an Kalkfelsen. Verbreitung: Siebenbürgen, in der Juraformation in 1500—1800 m. Höhe, im Osten des Landes, bei Szt. Do- mokos, am Bodzauer Passe, namentlich auf dem Nagy-Ha- gymas, Egyeskö, Öcsemtetei und Tarkö bei Bälänbanya, zwischen den Bergspitzen Teszla und Csukas und auf dem Csukäs. 1. Var. lütenS l. Pfeiffer, Malak. Blätter 1852. III p. 149. JBalea glauca Bielz Verhandig. 1853. IV p. 120. Clausula glauca var. striolata Kossm. Ic


Archive image from page 301 of Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's (1884). Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . diemolluskenfaun22cles Year: 1884 294 Aufenthalt: an Kalkfelsen. Verbreitung: Siebenbürgen, in der Juraformation in 1500—1800 m. Höhe, im Osten des Landes, bei Szt. Do- mokos, am Bodzauer Passe, namentlich auf dem Nagy-Ha- gymas, Egyeskö, Öcsemtetei und Tarkö bei Bälänbanya, zwischen den Bergspitzen Teszla und Csukas und auf dem Csukäs. 1. Var. lütenS l. Pfeiffer, Malak. Blätter 1852. III p. 149. JBalea glauca Bielz Verhandig. 1853. IV p. 120. Clausula glauca var. striolata Kossm. Icon. f. 954. — — var. latens Böttger in Rossm. Icon. f. 1687. Alopia — — — v. Kimakow. Beitrag p. 44. Fig. 186. Gehäuse: fein und enge gerippt, etwas bauchiger. Verbreitung: Ost-Siebenbürgen, Nagy- Hagymäs, Egyesko, Öcsemtetei, vom Farkö und Vereskö bei Bälänbanya. Bemerkung. Die Varietät stellt ge- wissermassen eine Verbindung zwischen AI. Haueri und glauca dar, dennoch ist dieselbe ausser durch die zartere Skulptur noch durch die mehr gerundete Mündung, die stärker ent- wickelte Unterlamelle und auch durch die leb- haft weisse, fadenartige Naht von AI. Haueri wesentlich unterschieden. — Rossmässler fand unter seinen Exemplaren dieser Varietät ein Stück mit einer deutlichen, der Naht parallel laufenden Gaumenfalte (Claus, glauca forma unipalatalis v. Kimakowicz Beitrag p. 44). 2. Var. COStüta Bielz in sched. Alopia glauca var. costata v. Kimak. Beitrag p. 44. Gehäuse: mit stark erhabenen, weissen, etwas ent fernter stehenden Rippen als bei v. latens; an der weissen fadenförmigen Naht bilden sie sehr auffallende, ebenso ge- färbte Papillen ; Farbe violett-braunroth, meist mit bläulich- weissem Reife. Lge. lß1—lß1 mm, Durcbm. S1—4 mm. Verbreitung: Ostsiebenbürgen bei Teszla und Piatra lapte.


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