. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Fig. 29. Schwanzwirbel von Oestocephahis remex Cope Fig. 30. Rippe von Oestoceplialus reinex Cope aus der Seitenansicht. Vergr. 7 : l. hinteren Rumpfregion. Vergr. y'/a : i. Orig Geol. Inst. Berlin. - Orig. Geol. Inst. Berlin. Ventral schließt sich an den Wirbelkörper fast seiner ganzen Länge entlang eine ziemlich dicke, aber niedrige Platte an, die man wohl als unteren Bogen im engeren Sinne auffassen kann. S
. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Fig. 29. Schwanzwirbel von Oestocephahis remex Cope Fig. 30. Rippe von Oestoceplialus reinex Cope aus der Seitenansicht. Vergr. 7 : l. hinteren Rumpfregion. Vergr. y'/a : i. Orig Geol. Inst. Berlin. - Orig. Geol. Inst. Berlin. Ventral schließt sich an den Wirbelkörper fast seiner ganzen Länge entlang eine ziemlich dicke, aber niedrige Platte an, die man wohl als unteren Bogen im engeren Sinne auffassen kann. Sie läuft ventralwärts in zwei lange, divergierende und distal zugespitzte Hörn er aus. Zwischen diesen distalen Ausläufern und dem dickeren oberen Teile ist eine dünne Platte bemerkbar, die samt den seitlichen, schon erwähnten Verdickungen dem eigentlichen unteren Dornfortsatz entspricht. Sie trägt ebenso wie der obere Dorn deutlich entwickelte Furchen, von denen zehn bis zwölf gezählt werden konnten. Diese Furchen sind am stärksten am Ventralrand zu sehen, von wo sie sich — miteinander konvergierend — auch dorsal- wärts fortsetzen. Sie werden nach oben zu immer schwächer und verschwinden, ohne den oben als unteren Bogen gedeuteten Abschnitt zu erreichen. An den kräftigen Rippen der vorderen Rumpfregion ist der schon bei den vorher be- sprochenen Formen erwähnte dorsale Auswuchs nur als kleine, knopfförmige Verdickung entwickelt. In der hinteren Rumpfregion verschwindet er vollständig, so daß die Rippe nur einen kräftigen, stark ge- krümmten, einfachen Schaft vorstellt. Hier ist die Einköpfigkeit deutlich zu erkennen. Dieses Ver- schwinden des dorsalen Fortsatzes, das ja in geringerem Maße auch bei Urocordylus beobachtet wurde, scheint mir die oben ausgesprochene Auffassung zu bestä Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of the
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