. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 314. Gebiß einer Galeodidae-S-pecies mit 2 Zwischenzähnen am unbeweglichen und 3 Zwischenzähnen am beweglichen Finger, und zwar: o = eines § im(4 b = eines j. (Behaarung weggelassen.) in bezug auf die Zwischenzähne. In den Diagnosen der Arten heißt es oft ,.1 bis 2 obere" und ..1 bis 2" oder „2bis3" untere Zwischenzähne. Wir glauben, daß die Zahl dieser Zwischenzähne für die Art konstant ist und. wenn eine Art früher z. B. mit 1 —2 unteren Zwischenzähnen angegeben wi


. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 314. Gebiß einer Galeodidae-S-pecies mit 2 Zwischenzähnen am unbeweglichen und 3 Zwischenzähnen am beweglichen Finger, und zwar: o = eines § im(4 b = eines j. (Behaarung weggelassen.) in bezug auf die Zwischenzähne. In den Diagnosen der Arten heißt es oft ,.1 bis 2 obere" und ..1 bis 2" oder „2bis3" untere Zwischenzähne. Wir glauben, daß die Zahl dieser Zwischenzähne für die Art konstant ist und. wenn eine Art früher z. B. mit 1 —2 unteren Zwischenzähnen angegeben wird, es sich um zwei Arten handelt, denn so viele Tiere wir auch untersuchen konnten, die Zahl dieser Zwischenzähne erwies sich nicht variabel. Wo bei einer Art. statt zu er- wartender zwei Zwischenzähne, einer festgestellt werden mußte, findet man bei genauestem Zusehen, daß der ..fehlende'* Zwischenzahn abgekaut oder ab- gebrochen, seine Narbe aber an der betreffenden Lücke nachzuweisen war. Das gilt besonders dann, wenn bei einem Tier die Zahl der Zwischenzähne an rechter und linker Chelicere (scheinbar!) verschieden ist. Wir unterscheiden mithin die Arten nach der Zahl der Zwischenzähne, die beim 1 immer leicht zu zählen sind und auch am unbeweglichen Finger des 3 hinten auf der Leiste der drei Vorderzähne immer als dunkler chitinisierte Stellen zu ermitteln sind (Abb. 314). Eine weitere Merkmalgruppe zur Unterscheidung der Arten bietet. wenigstens im männlichen Geschlecht, das Vorhandensein oder Fehlen ven- traler Zylinderborsten am Metatarsus der Pedipalpen, das auch schon Birula weitgehend zur Trennung seiner Arten benutzt.


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