. Anatomie und physiologie der holzpflanzen. Dargestellt in der entstehungsweise und im entwickelungsverlaufe der einzelzelle, der zellsysteme, der pflanzenglieder und der gesammtpflanze. Plant anatomy; Plant physiology; Wood. Eiitwickelimgsgeschichte der Pflanzenzelle. 73 Fig. 53 ist der Zellkern des secundären Zellsclilauchs, nachdem sein Kernkörperchen durch Selbsttheilung zu einer Mehrzahl von Kernkörperchen geworden (^), "er selbst an beiden Enden zu einem mit körnigen Körpern er- füllten Schlauche ausgewachsen ist. Unter zunehmendem Dickewachsthum dieses Schlauches übersteigt dessen
. Anatomie und physiologie der holzpflanzen. Dargestellt in der entstehungsweise und im entwickelungsverlaufe der einzelzelle, der zellsysteme, der pflanzenglieder und der gesammtpflanze. Plant anatomy; Plant physiology; Wood. Eiitwickelimgsgeschichte der Pflanzenzelle. 73 Fig. 53 ist der Zellkern des secundären Zellsclilauchs, nachdem sein Kernkörperchen durch Selbsttheilung zu einer Mehrzahl von Kernkörperchen geworden (^), "er selbst an beiden Enden zu einem mit körnigen Körpern er- füllten Schlauche ausgewachsen ist. Unter zunehmendem Dickewachsthum dieses Schlauches übersteigt dessen Längenwachsthum die Länge des Raumes Fig. 56. /, ff Fig. 55. Fig. 54. Fig. lalc Fig. 53. Zellkern des sekundäien Zellschlauclies mit darch Theilung vermehrten Kernkörperchen und einer Ver- längerung nach beiden Seiten. Fig. 54. Fortschreitende Vergrösserung im beschränkten Räume der primitiven Wandung zwängt den Schlauch in Falten, die hier nur in Umrissen angegeben sind. Fig. 55. Der in der Entwickelung zur sekundären Zellwand weiter vorgesclu'ittene Zellschlauch, in dem man oben noch die Entstehung aus molekularen Körnern erkennt, hat sich in dem unteren Theile schon in die Spiral- stellung des Astathebandes geordnet. Fig. 66. Tangentaler Längenschnitt ans dem fertigen Holze von Pinus Strobus. Die primäre Zellwand allein stellt sich dar in den Wänden der Markstrahlen m h, in deren obersten die ihr angehörenden Hoftipfel zu Tage liegen, während sie nach der Seite der Holzfaser hin (e) von dicker Cellulose-Wandung umgeben sind. Die Ent- wickelung einer dritten Zellwandung rauss man folgern aus dem Umstände, dass die Querwände r s sich nicht in die zweite Wandung Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Hartig, Theodor, 1805-1880. Berlin : J. Springer
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