. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. Fig. 59. Phlewn prutense. Ph. asperum. 6, c Klap- pen die Aehrc}ien einschlies- seiid. nach oben und bilden oft 2, Fig. G1 — 64, oder mehrere Zipfel, während zwi- schen dem Ursprünge der Granne und der Spitze sich eine längere oder tie- fere Spalte findet, Fig. 65. Diese Spalte findet sich bisweilen auch an Spelzen, denen die Granne fehlt. Dies ko


. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. Fig. 59. Phlewn prutense. Ph. asperum. 6, c Klap- pen die Aehrc}ien einschlies- seiid. nach oben und bilden oft 2, Fig. G1 — 64, oder mehrere Zipfel, während zwi- schen dem Ursprünge der Granne und der Spitze sich eine längere oder tie- fere Spalte findet, Fig. 65. Diese Spalte findet sich bisweilen auch an Spelzen, denen die Granne fehlt. Dies kommt besonders bei einigen sol- chen Arten vor, welche bald mit, bald ohne Granne gefunden Averden, Fig. 66, und solcher giebt es eine grosse Zahl, wie auch beiju Hafer bald alle, bald die untern, bald gar keine Spelze begrannt ist. Die seitlichen Zipfel oder Zähne finden sich auch bei grannenlosen Gräsern häufig, doch ist dann in der Kegel statt der Granne. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Jessen, Karl Friedrich Wilhelm, 1821-1889. Leipzig : T. O. Weigel


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