. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Gattungen der Sphegiden. 441 mialfläche abgesetzt. Das Mittelsegment ist wie bei ßembex ziemlich kurz, fällt hinten steil ab, ohne aber wie bei Bembidula hinten scharfe, zusammen- gedrückte Seitentheile zu bilden. Das Mittelfeld auf der Rückenfläche ist gross, rein begrenzt und greift weit auf die abfallende hintere Fläche über. Der Complex der übrigen Hinterleibsringe ist von derselben Erscheinung wie bei Betnbex. Das obere Aftersegment zeigt bei den Weibchen nur selten ein Pygidialfeld u


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Gattungen der Sphegiden. 441 mialfläche abgesetzt. Das Mittelsegment ist wie bei ßembex ziemlich kurz, fällt hinten steil ab, ohne aber wie bei Bembidula hinten scharfe, zusammen- gedrückte Seitentheile zu bilden. Das Mittelfeld auf der Rückenfläche ist gross, rein begrenzt und greift weit auf die abfallende hintere Fläche über. Der Complex der übrigen Hinterleibsringe ist von derselben Erscheinung wie bei Betnbex. Das obere Aftersegment zeigt bei den Weibchen nur selten ein Pygidialfeld und nie Seiten- spitzen. Bei den Männchen zeigen sich an der Unterseite sechs freie Ventral- platten; manchmal schiebt sich auch die siebente unter der sechsten hervor, einen schmalen Streifen bildend; meistens ist sie jedoch ganz versteckt. Die achte Ventral- platte ist bei der Mehrzahl der Arten hinten in der Mitte in eine lange, kräftige, nach unten gebogene und frei sichtbare Spitze ausgezogen, bei einer Gruppe nearktischer Formen in drei Spitzen ausgezogen und bei einigen Arten sogar mit einer vierten Spitze auf der Fläche versehen. Die zweite Bauchplatte ist, wie Handlirsch richtig angibt, bei den Weibchen flach, oder sie ist nach vorne zu stärker erhaben, urn an der Basis steil abzufallen. Bei den Männchen ist die zweite ßauchplatte bald mit einem gekielten, nach dem Grunde zu steil abfallenden Höcker ausgestattet, bald trägt sie einen nach vorne und rückwärts allmälig abfallenden gekielten Mittel- höcker, bald ist sie vorne stark abgeflacht und hinten stark aufgetrieben. In einem Falle trägt die zweite Bauchplatte (d^) auch zwei zitzenartige, nebeneinander liegende Höcker, in einigen Fällen ist sie flach wie bei den Weibchen. Die Genitalanhänge bestehen nach Handlirsch aus einem kurzen Angelstück, einem langen, geschweiften und massig behaarten Stipes, einer kurzen Sagitta, die mit einem fast keulenförmigen An- hange versehen ist. Die Spatha is


Size: 2160px × 1157px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, booksubjectnaturalhistory, booky