. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history. 232 namentlich bei der vierten Epimere eine deutliche Queraderung; auch nimmt man das Porenmerkmal wahr, doch ist dasselbe viel undeut- licher als bei de Geer's Art. Füsse. Die Gliedmassen sind von gewöhnlicher Länge; der letzte Fuss ist etwa so lang wie der Körper. Der recht kurze erste Fuss ist massig behaart; er besitzt keine Schwimmborsten; solche finden sich indes vom zweiten bis vierten Paare in steigenden Mengen. Die halblangen und kurzen Borsten sind meist deutlich gefiedert. Di


. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history. 232 namentlich bei der vierten Epimere eine deutliche Queraderung; auch nimmt man das Porenmerkmal wahr, doch ist dasselbe viel undeut- licher als bei de Geer's Art. Füsse. Die Gliedmassen sind von gewöhnlicher Länge; der letzte Fuss ist etwa so lang wie der Körper. Der recht kurze erste Fuss ist massig behaart; er besitzt keine Schwimmborsten; solche finden sich indes vom zweiten bis vierten Paare in steigenden Mengen. Die halblangen und kurzen Borsten sind meist deutlich gefiedert. Die Fusskralle ist sichelförmig und nur recht klein. After. Die Analöffnung befindet sich an gleicher Stelle wie bei H. globosa. Geschlechtshof. cT. Das 1,8 mm grosse c? kennzeichnet sich ausser den oben angegebenen, beiden Geschlechtern gemeinsamen Merkmalen im Geschlechtshofe, der eine herzförmige Gestalt besitzt, deren Spitze nach hinten gerichtet ist. Das Geschlechtsfeld hat die ansehnliche Länge von 0,4 mm und eine Breite von 0,45 mm im vordem Teile; es ragt ein beträchtliches Stück über das letzte Epi- merenpaar hinaus. Die beiden Geschlechtsplatten siud in der Mittel- linie bis zu der 0,16 mm langen Geschlechts- spalte mit einander verwachsen; die letztere erstreckt sich von der Herzspitze nach vorn (Fig. 7v). Ich hebe besonders hervor, dass die Spitzen der beiden Platten ohne Zusam- menhang sind (Fig. 7), weil darin ein Unter- schied gegenüber dem <? von H. globosa ge- geben ist, wo eine Verwachsung der beiden Spitzen stattgefunden hat (Fig. 1). Beim cT der H. leegei stehen neben der Geschlechtsöffnung auf den Plattenrändern zahlreiche Härchen, welche Behaarung bis an die Aussenränder hinanreicht, nach hier aber allmählich spär- licher werdend. Um diesen behaarten Plat- tenteil herum zieht sich im Bogen ein schmaler fein-poröser Streifen. Der übrige Teil der Platten ist mit vielen kleinen Näpfen dicht be- setzt, in der Mittellinie einen schmalen St


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