Archive image from page 81 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 Fig. 10. Fig. 10—13. Sminthurides (Stenacidia) serroseta n. sp. Fig. 10. Vorderansicht des Tenaculums eines $. ca. 260/1. Fig. II. Borsten des Tibiotarsalorgans, a—e des 5, f—g des <J. ca. 500/1. Fig. 12. Furca eines $, außenseitlich gesehen, ca. 140/1. Fig. 13. Mucro eines erwachsenen J. a von innen gesehen, b sein Endstück, von außen gesehen, ca. 450/1. 12. Fig. 13b. cJ. — Auch hie


Archive image from page 81 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 Fig. 10. Fig. 10—13. Sminthurides (Stenacidia) serroseta n. sp. Fig. 10. Vorderansicht des Tenaculums eines $. ca. 260/1. Fig. II. Borsten des Tibiotarsalorgans, a—e des 5, f—g des <J. ca. 500/1. Fig. 12. Furca eines $, außenseitlich gesehen, ca. 140/1. Fig. 13. Mucro eines erwachsenen J. a von innen gesehen, b sein Endstück, von außen gesehen, ca. 450/1. 12. Fig. 13b. cJ. — Auch hier handelt es sich wie bei den meisten Arten der Gattung um Zwergmännchen; die Größe des mir vorliegenden Tieres beträgt nur 0,45 mm. Seine Pigmentierung war wenig intensiv. Sein Leib ist, wie bei allen seither untersuchten Männchen dieser Gruppe, schlanker als der des reifen Weibchens, das Anogenitalsegment relativ größer. Das Metanotum trägt seitlich ein Paar ganz flacher Wülste, jeder Wulst mit einer kleinen Borste, auch lateral von einer solchen begrenzt. Sie sind dem eigenartigen Anhangspaar homolog, das ich bei dem Männchen von Sminthurides melanotus CB. aus Argentinien aufgefunden habe. Die Behaarung des Körpers und der Beine ist recht ähnlich der des Weibchens, wenn auch kleine Differenzen nachzuweisen sind. Die Klauen scheinen des Ventralzahnes zu entbehren, während andererseits der Empodial- anhang am 1. und 2. Paar einen die Lamellen an Länge übertreffenden, feingeknöpften, am 3. Paar einen erheblich kürzeren, ungeknöpften Subapicalanhang trägt. Die Borste des Tibiotarsalorgans ist einfach oder doch nur mit einem kleinen Sägezähnchen links und rechts versehen; auch hier fehlen die Zäpfchen des Organs (Textfig. 11 f—g). An der innersten Reihe der dorsalen Dentalborsten zähle ich nur 4, deren Basis verdickt ist. Auch ist die Zahl der Mucronalzähne geringer.


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