Archive image from page 78 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Picidae. Spechte, 65 Zeichnung, schwarze Strichelnng längs Nacken und Vorderrücken, rotbraune Randfleeke an den Schwingen, Unterkörper weiss mit hraunen Pfeiliiecken. L. 180, Fl. 90 mm. Europa, Asien. — Ab- arten: /. nianretanica Hothsch. in Nordafrika, clihiensis Hesse in Nordchina, japonica Bp. in Japan, tschusii Kleinsehmidt in Sardinien. — Unterhals zum Teil rotbraun: /. pectondis Vig- {nificoUis Wagl.). Kehlmitte und Kropf rotbraun, Keh


Archive image from page 78 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Picidae. Spechte, 65 Zeichnung, schwarze Strichelnng längs Nacken und Vorderrücken, rotbraune Randfleeke an den Schwingen, Unterkörper weiss mit hraunen Pfeiliiecken. L. 180, Fl. 90 mm. Europa, Asien. — Ab- arten: /. nianretanica Hothsch. in Nordafrika, clihiensis Hesse in Nordchina, japonica Bp. in Japan, tschusii Kleinsehmidt in Sardinien. — Unterhals zum Teil rotbraun: /. pectondis Vig- {nificoUis Wagl.). Kehlmitte und Kropf rotbraun, Kehlseiten schwarz und weiss ge- bändert, Unterkörper auf rahmfarbenem Grunde schwarz gestrichelt, Unterschwanzdecken rostfarben mit schwarzen Stricheln oder Pfeil- strichen. L. 180, Fl. 90 mm. Ost- und Südafrika. — /. pidchricollis Hartl. Ahnlich dem Vorigen, aber vordere Kehle schwarz und weiss gebändert, nur Kropf und Untersehwanzdecken l)rennend rotbraun. L. 210, Fl. 90 mm. Mittelafrika. — Sehr ähnlich /. thorheckei Echw. von Kamerun, aber oberseits dunkler, rötlicher, Schnabel grösser, Unterkörper breiter gestrichelt. — Bei /. aequaforialis Kupp, von Nordostafi'ika erstreckt sich das Eotbraun von Kehle und Kropf bis auf die Brust. Unterfamilie B: Picumninae. Weiehsehwanzspechte. Spechte von sehr geringer Grösse, dem Zaunkönig oder kleineren Meisen ungefähr in der Grösse gleich, von anderen S})echten durch kurzen, stark seitlich zusammengedrückten Schnabel, ganz besonders aber durch den kurzen, gerundeten oder geraden, meistens auch 10 fe- drigen Schwanz, dessen Federn nicht keilförmig zuge- spitzt, sondern sämtlich am Ende abgerundet und weich- schäftig sind, unterschieden (Fig. 29). Bei Sasia und Verreauxia reichen die angelegten Flügel bis zum Schwanzende. 4 Gattungen mit einigen 40 Arten, davon 4 in Indien, Südchina und auf den Sundainseln, 1 in Westafrika, alle übrigen im tropischen Mittel- und Südamerika. Fig. 29. I. Zügel und Augengeg


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