. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. über die Wirkung von Säuren und Salzen auf Basidiobolas ranarum Eid. 15 Ãber organische Säuren soll in anderem Zusammenhang be- richtet werden. Hier sei bloà erwähnt, daà die Maxima ihrer IZ-Kurven ebenfalls stark divergieren, so z. B. wurden sie bei 6 n Zitronensäure, 1 n Oxalsäure und n Essigsäure gefunden. Ob die wechselnde Wirkung der einzelnen Säuren in chemischer oder Adsorbtionsbindung beruht, oder aber ob sich hier der spe- zifische Einfluà des Anions kundgibt, bedarf noch näherer Klärung. Das


. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. über die Wirkung von Säuren und Salzen auf Basidiobolas ranarum Eid. 15 Ãber organische Säuren soll in anderem Zusammenhang be- richtet werden. Hier sei bloà erwähnt, daà die Maxima ihrer IZ-Kurven ebenfalls stark divergieren, so z. B. wurden sie bei 6 n Zitronensäure, 1 n Oxalsäure und n Essigsäure gefunden. Ob die wechselnde Wirkung der einzelnen Säuren in chemischer oder Adsorbtionsbindung beruht, oder aber ob sich hier der spe- zifische Einfluà des Anions kundgibt, bedarf noch näherer Klärung. Das Optimum der Explosion (bis 100 % geplatzt und die meisten âFünfer") und somit der IZ-Kurven liegt zwischen 0,05- und 0,001'Normalität der meisten Säuren. Unterhalb ~^n-Säure kann man nur Prozente der geplatzten Endzellen abzählen, da der Ausfluà in der Flüssigkeit zerstäubt. % HCl HMO^ 76- H^O. U 1 .y^' ^y s -"^ ^ SO !^ ^-"-'1--^^ râ ^ â ^V,^^''''''^ *tf â¢s / / /â '""Z^:^^^ â¢5 / / ^ J» 1 ^ i 'T 3D f 1 1 B />y _s_ ^ -> / Ji: tO'^n 3äurt 1 i j ⦠j e T , t o KPO. äur*. Abb. 2. Abb. 2 a und 2b enthält Kurven, die die Anzahl (in %) der ge- platzten Hyphen nach Behandeln mit sechs verschiedenen Säuren von der ;"*â~° Normalität wiedergeben^). Ungefähr um ~^n hört das Platzen auf. Hier würde also auch der Minimalpunkt der IZ-Kurve liegen, nicht .aber die untere Grenze der Zustandsänderung der Zellmembran, wie wir uns be- sonders im Dunkelfelde überzeugen konnten. Doch kann man den erreichten Grenzpunkt von ;"^ n-Säurekonzentration als den isoelektrischen Punkt der Zellmembran betrachten^). 1) Jede Prozentzahl ist ein Mittel von mindestens 6 Einzelwerten, die höchstens um ± 2 % divergieren. 2) Zum Vergleich sei erwähct, daà die Wachstumsgrenze des FenicüUums nach BOESEKEN und Waterman 1912. bei


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