Archive image from page 489 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 I4I4 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 754 jv/ks. tritte ins hypobranchiale Gebiet (27) umschlingen die vereinigten Nerven des vierten und fünften Segmentes die Einmündung der Vena cardinalis anterior (26) in den Ductus Cuvieri (32, Taf. LV, Fig. 2). Ventral vom Ductus Cuvieri zieht an der Dorsalseite des zugehörigen Myotomfortsatzes de


Archive image from page 489 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 I4I4 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 754 jv/ks. tritte ins hypobranchiale Gebiet (27) umschlingen die vereinigten Nerven des vierten und fünften Segmentes die Einmündung der Vena cardinalis anterior (26) in den Ductus Cuvieri (32, Taf. LV, Fig. 2). Ventral vom Ductus Cuvieri zieht an der Dorsalseite des zugehörigen Myotomfortsatzes der hypobranchiale Zweig des sechsten Segmentnerven (30) nach vorn und innervirt diesen Myotomfortsatz, an dessen Aussenseite sich der Schultergürtel verbreitert. Um den ventralen Rand des vierten Myotomes treten kleinere segmentale und Darmvenen (28) in den Ductus Cuvieri ein. Die Aortenwurzeln (10) stehen unter den ventrplateralen Knorpelkanten der Chorda knapp vor ihrer medianen Vereinigung. Auf der linken Bild(Schnitt)seite ist die Vena cardinalis anterior (14) knapp vor dem Eintritt in den Ductus Cuvieri erreicht, ihr ventraler Rand scheidet den Ramus intestinalis Vagi (12) vom Nervus hypobranchialis des vierten und fünften Segmentes (11). Dorsal von der Vene verläuft in der Frontalebene des dorsalen Chordarandes der Nervus lateralis Vagi (25), dessen Hauptsinneslinie (19) weiter dorsal knapp über dem Ansätze des Kiemendeckels verläuft, Rill. welcher sich dorsocaudalwärts ver- längert hat und unmittelbar vor seinem Ende getroffen ist. Der doppelte Muskelfächer des Dorsopharyngeus (33) wird nach hinten zu immer schmäler, seine mediane Raphe wird von wenigen Binde- gewebszellen gebildet. Der vom Meso- cardium laterale umgebene Durchtritt der beiden Ductus Cuvieri (6, 32) be- grenzt seitlich das dicht dem Dorso- pharyngeus aufliegende Pericardium parietale. Ventral ist bereits breit die Peritonealhöhle (4) eröffnet. An der Dorsalseite des Herzens ist die Grenze


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