. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. MAiSSTflS Originalzeichnnng für „Dio Gartenkunst" von L. Schubarth 1er Zeichnung angedeutet. Deutsche Gärten in Wort und Bild. Die köiiisliclit'ii (Üirteii Oberbayerns in kuiistj;esohicht- licher und ki-itiscber Beleuchtung- vdii W. Zimmermann, wriland kgl. bayer. Hofgarten-Ingenieur, bearbeitet und herausgegeben von .J. Tri|], Stadti;-arten-Direktor in Hannover, und H Schall, kgl. Obergärtner in München. (Fortsetzung.) Jakob von Falke giebt eine, wie zu erwarten, inustergiltige Schilderung des durch die allgemeine Kulturentwickel
. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. MAiSSTflS Originalzeichnnng für „Dio Gartenkunst" von L. Schubarth 1er Zeichnung angedeutet. Deutsche Gärten in Wort und Bild. Die köiiisliclit'ii (Üirteii Oberbayerns in kuiistj;esohicht- licher und ki-itiscber Beleuchtung- vdii W. Zimmermann, wriland kgl. bayer. Hofgarten-Ingenieur, bearbeitet und herausgegeben von .J. Tri|], Stadti;-arten-Direktor in Hannover, und H Schall, kgl. Obergärtner in München. (Fortsetzung.) Jakob von Falke giebt eine, wie zu erwarten, inustergiltige Schilderung des durch die allgemeine Kulturentwickelung herbei- geführten Umschwunges des Gartengeschmackes im vorigen Jahrhundert in seinem vorzüglichenWerke: „t)er Garten, seine Kunst und Kunstgeschichte". „ . . Das ist, wie die Geschichte des Geistes und Herzens, wie die Geschichte der Sitte, der Gesellschaft, so auch die Geschichte des Gartens im 18. Jahrhundert. Der Garten ist ein Kind seinerzeit und folgt diesmal vielleicht ausdrucksvoller, prägnanter, als irgend eines seiner Geschwister ihrer geistigen Bewegung, Kein Zweig der Kultur zeigt deutlicher, mit Händen greifbarer den Umschwung von der Unnatur zur Natur und die Schwankungen da- zwischen, bis Natur und Kunst in ihrem Kampfe zur Ruhe gekommen und sich versöhnt ; weit führen, auf das von. Die Gartenkunst. Es würde hier wohl zu anderer Seite genugsam und speziell von Falke so treffend und glänzend behandelte Thema näher einzugehen. Doch auf Wiedergabe der folgenden von letzterem gemachten Ausführungen möchte ich nicht verzichten. „William Kent hatte — abgesehen von der noch lange fortherrschenden Unklarheit über die unentbehrlichen Garten- bauten — viel zur Läuterung der allgemeinen Theorien des neuen Gartens in der ersten Hälfte des vorigen Jahr- hunderts beigetragen, und besonders die Forderung ge- stellt, der Garten habe sich dem landschaftlichen Charakter seiner Umgebung anzupassen! Er öft'nete die Umfriedi- gungen
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