. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology. 256 Polyplacopbora. namentlich an der ersten Schale, sich am dichtesten drängen, Sie üher- ziehen Kiel, Mittel- und Seitenfelder gleichmässig. Auf dem Seitenfeldo Fitr. a. Erstes und zweites Schalenstück von Chitonsiculus, nebst Mantelrand. b. Dieselben Stücke mit der Aesthetenvertbeilung. (Nacb Blum rieh.) der Mittelplatten laufen die Keihen concentrisch, auf dem Mittelfelde folgen sie den Furchen. h. Der Mantelrand. 1. Allgemeine Verhältnisse. Der Rest des Notaeums, der Gü


. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology. 256 Polyplacopbora. namentlich an der ersten Schale, sich am dichtesten drängen, Sie üher- ziehen Kiel, Mittel- und Seitenfelder gleichmässig. Auf dem Seitenfeldo Fitr. a. Erstes und zweites Schalenstück von Chitonsiculus, nebst Mantelrand. b. Dieselben Stücke mit der Aesthetenvertbeilung. (Nacb Blum rieh.) der Mittelplatten laufen die Keihen concentrisch, auf dem Mittelfelde folgen sie den Furchen. h. Der Mantelrand. 1. Allgemeine Verhältnisse. Der Rest des Notaeums, der Gürtel, ())ei Cryptochiton der ganze Rücken), trägt stärkere Stacheln als das Hyponotaeum. Nach der Ent- stehung (s. u.) sind auch die Schuppen, die sich auf die Oberseite gewisser Chitonen beschränken, nichts anderes als Stacheln, daher Blumrich Schuppenstacheln und Cylinderstacheln unterscheidet; und zwar stehen die Cylinderstacheln der Chitonellen nach ihrer Bildung den Schuppenstacheln der ächten Chitonen näher als deren Cylinderstacheln. Von besonderer Ausbildung sind häufig noch die Stacheln am Perinotaeum, die Blumrich als Saumstacheln bezeichnet. „Die Rückenstacheln sind meist niedrig, aber stark entwickelt, sie sind häufig pigmentirt und stets mehr oder minder dorsalwärts gebogen". Die Saumstacheln zeichnen sich in der Regel durch ihre Länge vor den übrigen aus („Borsten" Mi d d e n dorff) und sind mehr oder weniger emporgerichtet. Die Bauchstacheln sind überall nur klein und schief nach auswärts gerichtet, ja bei Chiton sicnlns und laevis mit ihrer Längsseite dem Mantelepithel angepresst und in dichte Reihen gestellt. Bauch- und Saumstacheln sind durch Mangel an Pigment charakterisirt (43. S. 438). Die Saumstacheln können bei der- selben Ali wieder unter einander verschieden sein, nach Form und Stellung; die einen stehen horizontal, die andern aufrecht u. s. w. (XL 10, 11). Noch andere Formen von Schuppen bildet Middendorff ab (XT. 1


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