. Schädel von Chamaeleo pumilus, von der Seite gesehen. (Nach j. E. V. Boas.) pa = Parietale. pq1 = Quadratum. pb = Posttemporalbogen. pq2 = Pterygoid. qj = Quadratojugale. g = Gelenkfläche für den Unterkiefer. c = Condylus. tr = Transversum. sb = oberer Schlafenbogen. seite des knöchernen Schädeldaches Erreichte. So wurde dann das Epipterygoid zu dem Stützpfeiler, den es im Lepidosaurierschädel dar- stellt, ohne aber die Bewegungsfreiheit des Quadratums, des Pterygoids und der Kiefer irgend zu hemmen. Das Epipterygoid ist bei den Amphi- sbäniden, deren Schädel sekundär verfestigt worden ist u


. Schädel von Chamaeleo pumilus, von der Seite gesehen. (Nach j. E. V. Boas.) pa = Parietale. pq1 = Quadratum. pb = Posttemporalbogen. pq2 = Pterygoid. qj = Quadratojugale. g = Gelenkfläche für den Unterkiefer. c = Condylus. tr = Transversum. sb = oberer Schlafenbogen. seite des knöchernen Schädeldaches Erreichte. So wurde dann das Epipterygoid zu dem Stützpfeiler, den es im Lepidosaurierschädel dar- stellt, ohne aber die Bewegungsfreiheit des Quadratums, des Pterygoids und der Kiefer irgend zu hemmen. Das Epipterygoid ist bei den Amphi- sbäniden, deren Schädel sekundär verfestigt worden ist und sich in- folge der grabenden, unterirdischen Lebensweise wieder der Kapsel- form genähert hat, bedeutungslos geworden und verloren gegangen, ebenso bei den Chamäleoniden und Schlangen (Fig. 518). Die Pariet'alia sind fast immer miteinander verschmolzen, be- sitzen aber immer ein Parietalforamen; auch, die Frontalia sind häufig verschmolzen. Das Postfrontale ist mit dem Postorbitale zu einem Postorbitofrontale verschmolzen. Ein Supraorbitale ist zuweilen vorhanden, das sich zwischen das Lacrymale und 42*


Size: 2500px × 2000px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, bookpub, booksubjectpaleontology