. Einführung in die Biologie . 0' 8 i'" nq- -m B--' ^4 U V Fig. 144. Männliche Genitalien. Fig. 145. Weibliche Genitalien. selbst bleiben innerhalb der Bauchhöhle, außerhalb der übrigen Ein- geweide, der vorerwähnte Geschlechtshöcker, der beim männlichen Geschlecht zum Penis auswächst, bleibt hier nur klein in Form einer Hautfalte, der sog. Clitoris. Die Urogenitalbucht wächst hier nur wenig aus. Die Eileiter sind auch hier paarig, verschmelzen aber an den Enden zu einer unpaaren Scheide (v). Weiter oben kann ebenfalls eine Ver- schmelzung der Ausfuhrwege auf mehr oder minder große Streck


. Einführung in die Biologie . 0' 8 i'" nq- -m B--' ^4 U V Fig. 144. Männliche Genitalien. Fig. 145. Weibliche Genitalien. selbst bleiben innerhalb der Bauchhöhle, außerhalb der übrigen Ein- geweide, der vorerwähnte Geschlechtshöcker, der beim männlichen Geschlecht zum Penis auswächst, bleibt hier nur klein in Form einer Hautfalte, der sog. Clitoris. Die Urogenitalbucht wächst hier nur wenig aus. Die Eileiter sind auch hier paarig, verschmelzen aber an den Enden zu einer unpaaren Scheide (v). Weiter oben kann ebenfalls eine Ver- schmelzung der Ausfuhrwege auf mehr oder minder große Strecken eintreten, die bei den typischen Säugetieren zu einem größeren un- paaren Stück, (fem sog. Uterus (ü) wird, in welchem die Frucht während des Heranwachsfens eine Zeitlang verbleibt. Dessen Wandung ist durch ihre kräftige Muskulatur für die Austreibung der Frucht von Bedeutung — darum der Name Gebärmutter — besonders aber auch durch die reiche Gefäßversorgung, Hierdurch kommt bei den


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