. Die ursachen und die verhütung der blindheit : gekrönte preisschrift. Chorioiditis spec II Trachom 17 Keratomalacie 8 Diphtheritis 3 Puerperium 3 V. Verletzungen .... 242 doppelseitige 10 Sympathie nach Verletz. 9 VI. Acute Exantheme . . 54 Blattern 36 Masern ....... 14 Scharlach 4 VII. Typhus g VIII. Sublatio retinae 73 ex Myopia 46 idiopathica 27 IX. Retinitis 84 centralis e Myopia ... 46 albuminurica 2 Neuroretinitis ..... 7 pigmentosa 9 Chorioretinitis 3. X. Atrophia nervi optici . 102 cerebralis 30 spinalis 19 ex alia causa 53 XI. Glaucoma 88 XII. Tumores bulbi. . . 14 XIII. Operationes
. Die ursachen und die verhütung der blindheit : gekrönte preisschrift. Chorioiditis spec II Trachom 17 Keratomalacie 8 Diphtheritis 3 Puerperium 3 V. Verletzungen .... 242 doppelseitige 10 Sympathie nach Verletz. 9 VI. Acute Exantheme . . 54 Blattern 36 Masern ....... 14 Scharlach 4 VII. Typhus g VIII. Sublatio retinae 73 ex Myopia 46 idiopathica 27 IX. Retinitis 84 centralis e Myopia ... 46 albuminurica 2 Neuroretinitis ..... 7 pigmentosa 9 Chorioretinitis 3. X. Atrophia nervi optici . 102 cerebralis 30 spinalis 19 ex alia causa 53 XI. Glaucoma 88 XII. Tumores bulbi. . . 14 XIII. Operationes infaustae . 22 XIV. Diverse Ursachen .... 31 Magnus nimmt in seiner Zusammenstellung von 2528Fällen nur doppelseitige Erblindungen auf, weil diese beider praktischen Behandlung der Blindenfrage allein in Be-tracht kommen. Anstatt die Tabelle von Magnus in extensowiederzugeben, verweise ich auf die dem Buche angehängtegraphische Darstellung von Magnus, colorirt nach Rotli. r) Zur Aetiologie und Prophylaxis der Erblindungen. Inaug. -DisserLBreslau I. Abschnitt. Augenkrankheiten auf erblicher Grundlage. § 2. Die Augenkrankheiten, welche hereditären Ursprungessind, existiren entweder schon im Aug-enblicke der Geburt— congenitale Augenkrankheiten — oder sie treten erst ineiner späteren Lebensperiode auf. Also nicht alle hereditärenAugenkrankheiten sind congenital, ebenso wie nicht alle con-genitalen Augenfehler hereditär sind. Was die congenitalen Augenleiden anbelangt, so findetman nur höchst selten bei der Geburt noch den fioridenKrankheitsprocess. In der Regel handelt es sich um dieAusgänge fötaler Krankheiten, um Hornhaut- und Linsen-trübungen , Verschluss der Pupille, Atrophie der innerenMembranen oder des Sehnerven, Ausdehnung- oder Ver-kleinerung des ganzen Bulbus. Die Verkleinerung des Bulbuskann bis zum scheinbaren Fehlen desselben gehen — Anoph-thalmus. In wie weit manche Missbildungen des Auges Restefötaler Entzündungen oder Folgen einer Bildu
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