. Fig. 117. A Ochromonas mutabilis Klebs. 1 typische Zelle. 2—4 Wanderung der Nahrungsvacuole und Formver- änderung (2000/1). 5 fixierte und gefärbte Zelle mit Kern und Plasmasträngen (1000/1). — B Och: crenata Klebs 1 typische bewegliche Zelle. 2 Gallertausscheidung nach Behandlung mit Methylenblau (1000/1). (A Original; B nach Klebs () fehlt. 2 contractile Vacuolen in der vorderen Körperhälfte. Kern? Colonien rotieren frei. Ernährung wohl nie tierisch. Wohl Längsteilung. Dauerstadium? \ Art. C. annularis Stokes (Fig. 14 8), im Süßwasser (Torfsümpfe). 3. Dinobryon Ehbg. [Epipyxis Ehbg.


. Fig. 117. A Ochromonas mutabilis Klebs. 1 typische Zelle. 2—4 Wanderung der Nahrungsvacuole und Formver- änderung (2000/1). 5 fixierte und gefärbte Zelle mit Kern und Plasmasträngen (1000/1). — B Och: crenata Klebs 1 typische bewegliche Zelle. 2 Gallertausscheidung nach Behandlung mit Methylenblau (1000/1). (A Original; B nach Klebs () fehlt. 2 contractile Vacuolen in der vorderen Körperhälfte. Kern? Colonien rotieren frei. Ernährung wohl nie tierisch. Wohl Längsteilung. Dauerstadium? \ Art. C. annularis Stokes (Fig. 14 8), im Süßwasser (Torfsümpfe). 3. Dinobryon Ehbg. [Epipyxis Ehbg., Dinobryopsis Lemm.) (Fig. H 9,^4 und .6). Länglich, spindelförmig, mit dem fein ausgezogenen, oft contractilen Hinterende im Grunde eines becher- bis vasenförmi- gen, oben offenen, zuweilen gestielten Gehäuses sitzend, das Cellulosereac- tion giebt. Einzeln lebend oder oft mit anderen vereinigt, zierliche busch- förmige Colonien bildend, indem sich jeweilen die Tochterzellen am inneren Rande des Gehäuses der Mutterzelle festsetzen. Individuen etwa 13 [x lang; Länge der Gehäuse 2 1 — 118 Die eine Geißel etwa \ mal, die an- dere kaum y4 körperlang. Periplast zart, erlaubt kleine Formveränderun- gen des Körpers. Hinterende mit großem Leucosinballen. Zwei Chryso- chromplatten, eine mit Augenfleck. 2 contractile Vacuolen etwa in der Körpermitte. Kern central. Festsitzend oder samt den Gehäusen frei umherschwimmend, zum Teil Planktonorganismen. Ernährung wohl nie tierisch. Vermehrung durch Längsteilung innerhalb der Gehäuse. Dauercysten kugelig mit verkieselter Membran, am Rand der Gehäuse sitzend. 8 sichere, z. B. D. Sertularia Ehbg. (Fig. ) und D. ulriculus (Stein) Klebs (Fig. 119 ß;, daneben noch etwa 10 unsichere Alten oder Varietäten; im Süßwasser. In neuerer Zeit wurden viele Formen als Arten oder Varietäten beschrieben, deren Unterschiede auf der Gestalt des Gehäuses oder auf dem Habitus der ganzen Colonie be- ruhen. Die Gest


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