. Archiv furgeschichte . Fig. 10. Bos primigenius. Fig. 11. Bison bonasus. Fig. 10—11. Epistropheus von der Seite gesehen. Die vordere Gelenkfläche, was man natürlich besonders gut beimAnblick von vorn sieht (Fig. 12—^14), umgreift den Zahnfortsatz beimWisent viel höher. Beim Ur setzt ihr Oberrand stets am Ober-randdes Zahnfortsatzes an, beim Wisent liegt ihr höchster Punkt weit hö erlaubt natürlich eine starke Drehungsmöglichkeit des Atlas beimWisent; beim Ur ist diese Drehungsmöglichkeit nicht nur infolge derweniger hohen vorderen Gelenkfläche und der stärkeren Wölbung beiderGelenkflä


. Archiv furgeschichte . Fig. 10. Bos primigenius. Fig. 11. Bison bonasus. Fig. 10—11. Epistropheus von der Seite gesehen. Die vordere Gelenkfläche, was man natürlich besonders gut beimAnblick von vorn sieht (Fig. 12—^14), umgreift den Zahnfortsatz beimWisent viel höher. Beim Ur setzt ihr Oberrand stets am Ober-randdes Zahnfortsatzes an, beim Wisent liegt ihr höchster Punkt weit hö erlaubt natürlich eine starke Drehungsmöglichkeit des Atlas beimWisent; beim Ur ist diese Drehungsmöglichkeit nicht nur infolge derweniger hohen vorderen Gelenkfläche und der stärkeren Wölbung beiderGelenkflächen geringer, sondern auch noch durch den mit seinen starkenLappen weiter zurückgreifenden Oberrand des Kückenmarkskanalesdes Atlas (vgl. S. 8) stärker eingeschränkt. Ferner ist beim Bisondie vordere Gelenkfläche seitlich weiter ausgedehnt als beim Ur. Beiletzterem ist ihre seitliche Begrenzungslinie halbkreisförmig abgerundet,bei ersterem stark nach der Seite fast eiförmig ausgedehnt. Bei B. 5389


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