. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 160 Fi"-. Chrysymenia uvaria (Wulf.) J. Ay. 'e iu natürlicher Grösse. 2. Chr. uvaria (^Vulf.) J. Kix. Fi^. m. Thallas (im Gebiete) 3 bis 8 cm hoch, stengelig. Stengel stielrund, solid, knori3elig ca. 1 mm, unterhalb oft ca. 2 mm dick, abwechselnd oder unregel- mässig dichotom verzweigt. Zweige der Länge nach allseitig dicht mit verkehrt eiförmigen oder birnförmigen, sehr kurz ge- stielten, 3—(3 mm langen, blasen- förmigen A


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 160 Fi"-. Chrysymenia uvaria (Wulf.) J. Ay. 'e iu natürlicher Grösse. 2. Chr. uvaria (^Vulf.) J. Kix. Fi^. m. Thallas (im Gebiete) 3 bis 8 cm hoch, stengelig. Stengel stielrund, solid, knori3elig ca. 1 mm, unterhalb oft ca. 2 mm dick, abwechselnd oder unregel- mässig dichotom verzweigt. Zweige der Länge nach allseitig dicht mit verkehrt eiförmigen oder birnförmigen, sehr kurz ge- stielten, 3—(3 mm langen, blasen- förmigen Aestchen besetzt. Stämmchen und Hauptäste des Stengels älterer Individuen meist nackt. Cystocarpien an den blasenfürmigen Aestchen, einzeln oder bis zu dreien, niedergedrückt halbkugelig. Tetrasporangien nicht genügend bekannt. Die blasigen Aestchen häutig, saftig; die peripherische Schichte derselben innen aus einer Lage grösserer, dann 1 — 3 Lagen kleinerer Zellen und einer Lage kleiner dicht stehender Kindenzellen bestehend. — Dunkelroth. Fucus uvarius Wulf. Crv})t. aquat. X. 3. Chr. uvaria J. Ag. Ali;-, med. p. 106. — Id. Spec. Alg. IL p. 214: III. p. 324. — Harv. Ner. bor. amer. pl. 20. B. Gastroclonium Uvaria Kütz. Spec. Alg. p. S65. — Id. Tab. phvc. XV. Tab. 07. Im adriatischen Meere. 3. Chr. (?) niicrophysa Hauck. Thallus verkehrt eif()rmige oder birnförmige, bis 2—G mm lange, gestielte Blasen bildend, welche zu mehreren aus einer gemein- schaftlichen Wurzelschwiele entspringen. Stiel drehrund, ca. 0-5 mm dick und 2—6 mm lang, einfach, seltener gabelig. Blase sehr dünn- häutig, aus einer Lage grösserer rundlicher Zellen bestehend, deren Zwischenräume an der Oberfläche von viel kleineren Zellen netz- artig ausgefüllt sind. Fructification unbekannt. — Dunkelroth. Ist den Jugendformen von Chr. uvaria zum Yerwechseln ähnlich, aber durch die Struktur sofort zu unterscheiden. Chr. (?) niicrophysa Hauck, mspt. Im adriatischen Meere in g


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