. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Holcodiscus Uhlig} Mit Olcostephanus nahe verwandt (die liierliergehörigen Formen der Gruppe der H. camelhms und Caillandianm dOrh. wurden von Neumaye zu Olcostephanus eingereiht), doch durch die Sculptur verschieden. Die Jugendwindungen von Holcodiscus zeigen Charaktere der gleich zu schil- dernden Gattung Hopläesj was darauf hinweist, dass Holcodiscus gleich Olcoste- phanus und Hoplites von Ferisphinctes abstajnmt, aber eine eigene Mutations- richtung verfolgt. Kreide. Hoplites Neuin. (Fig. 453). Von Ferisphinctes abstammende Fo


. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Holcodiscus Uhlig} Mit Olcostephanus nahe verwandt (die liierliergehörigen Formen der Gruppe der H. camelhms und Caillandianm dOrh. wurden von Neumaye zu Olcostephanus eingereiht), doch durch die Sculptur verschieden. Die Jugendwindungen von Holcodiscus zeigen Charaktere der gleich zu schil- dernden Gattung Hopläesj was darauf hinweist, dass Holcodiscus gleich Olcoste- phanus und Hoplites von Ferisphinctes abstajnmt, aber eine eigene Mutations- richtung verfolgt. Kreide. Hoplites Neuin. (Fig. 453). Von Ferisphinctes abstammende Formen, mit ziemlich engem Nabel und Fig- 453. hohen Windungen, deren Sculp- tur aus gespaltenen und ge- schwungenen Rippen besteht, die nahe dem Nabel oder in der Mitte der Flanken aus einer kleinen verdickten Anfangsrippe oder einem Knoten beginnen, Rippen auf der Externseite unter- brochen, oft durch eine tiefe Furche getrennt oder wenigstens hier abgeschwächt. Rippen am Anfang und Ende anschwellend, in der Mitte schwächer. Loben- linie complicirt, mit verzweigten Aesten und mehreren Auxiliaren'; Lobenkörper nicht sehr plump, Sättel so breit oder breiter als die Loben. Pulchellia JJhlig, mit Hoplites nahe verwandt und eventuell als Subgenus desselben aufzu- fassen. Acanthoceras Neum. (Fig. 454). Von Hoplites abzweigende Formen mit massig weitem Nabel und nicht sehr hohen Windungen, mit ganz geraden, von der Naht gegen die Externseite an Stärke stetig zuneh- menden Rippen, welche oft mit einer grösseren oder kleineren Zahl von Knoten verziert sind. Externseite verschieden gestaltet, mit ununterbrochenen Rippen, oder mit einer Furche, oder mit einer Knotenreihe, welche sich sogar zu einem Kiele umgestalten kann. Lobenlinie reducirt, ausser den beiden Lateralen an der Flanke nur ein normaler oder aber zwei bis drei ausserordentlich kleine Auxiliarloben. Körper der Loben und Sättel plump und breit, keine Verzweigung, sondern nur einfache Zackung der Loben. Kreide. Stolic


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